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Biedermann zwei Sekunden hinter Weltspitze2012-05-12 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Biedermann zwei Sekunden hinter WeltspitzeVier Medaillen, fünf Teilnehmer in den Einzelfinals und eine Junioren-EM-Norm sind für die Leipziger Schwimmer nach zwei Tagen der deutschen Meisterschaften ein respektables Zwischenergebnis. Gestern holten Lisa Graf und Stefan Herbst Bronze über 50 m Rücken. Diese Disziplin ist nicht olympisch – beide tasten sich sozusagen an ihre morgige Hauptstrecke heran, bei der sie den dünnen Strohhalm Richtung London ergreifen wollen.

Die Aufmerksamkeit an der Landsberger Allee gehörte gestern einem (Bieder-)Mann: Eigentlich wollte sich der Hallenser an keiner Zielzeit messen lassen, sondern vor allem seine Hausaufgaben machen und das Olympia-Ticket buchen. Als Paul Biedermann im Vorlauf über 200 m Freistil aber vier Sekunden vom Weltjahresbesten Yannick Agnel aus Frankreich trennten, war der Doppel-Weltmeister von 2009 doch sauer und meinte: „Ich habe mich zu sehr unter Druck gesetzt. Im Finale lief es besser, auch wenn mir noch etwas das Stehvermögen fehlt und ich noch nicht richtig ausgeruht bin."

Mit 1:46,70 min schob sich der 25-Jährige vorerst auf Platz sieben der Weltrangliste – 2,3 Sekunden hinter dem Franzosen. Wenn man Biedermanns normale Steigerungsraten zwischen DM und Saison-Höhepunkt heranzieht, liegt er voll im Plan. Schon das Halbfinale wird in London ein Kampf auf Biegen und Brechen. „Alle acht Finalisten können Olympiasieger werden. Das wird das stärkste Finale aller Zeiten", weiß der Saalestädter, der seinen Weltrekord aus der Ära der Hightech-Anzüge nicht in Gefahr sieht.

Stefan Herbst hatte nicht an ein Wunder geglaubt und die 200 m Freistil weggelassen. Eine richtige Entscheidung, die Olympia-Staffel hätte er gestern nicht geschafft. „In unserer Sportart weiß man anhand der Trainings-Ergebnisse, was im Wettkampf herauskommt. Wir Schwimmer sind nicht vom Kampfgericht abhängig und haben im Prinzip auch keinen unmittelbaren Gegner." Die Bronzemedaille über 50 m Rücken bezeichnete der 33-Jährige als Geschenk, weil drei Mitfavoriten das Finale abgemeldet hatten: „Aber Geschenke nehme ich gerne an." Der 18-Jährige SSG-Kollege Philipp Sikatzki erfüllte nach gerade auskuriertem Bänderriss die EM-Norm und strahlte übers ganze Gesicht.

Lisa Graf war wie im Vorjahr als Vorlauf-Schnellste ins Finale eingezogen. 2011 rutschte sie an der Wand ab, „paddelte" hinterher und hatte keine Chance mehr auf eine Medaille. Seither korrigierte die 19-Jährige ihre Fußposition beim Start ein wenig. Diesmal hielt sie ihren (obligatorischen) Rückstand nach der Tauchphase in Grenzen, holte den Rückstand auf, konnte aber an der Meisterin Jenny Mensing nicht vorbeiziehen. In 29,05 s war sie ein wenig langsamer als am Morgen sowie im März bei der EM-Quali. Deshalb wirkte sie nicht zufrieden: „Mein neuer Anzug ist wohl zu eng. Da kommt am Ende immer der Mann mit dem Hammer. Ich werde in den nächsten Tagen ein anderes Modell wählen." Auch Teamkollegein Juliane Reinhold haderte mit dem zu engen Anzug und war im B-Finale über 200 m Freistil mehr als 3,5 Sekunden schneller.Frank SchoberLVZ2012-05-12

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