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Claudia Nystad holt sich die Krone - Matthias Steiner und Erzgebirge Aue weitere Sportler des Jahres in Sachsen2011-01-10 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Claudia Nystad holt sich die Krone – Matthias Steiner und Erzgebirge Aue weitere Sportler des Jahres in SachsenGute Laune herrscht am Tisch der HCL-Handballerinnen, die mit dem zweiten Platz gut leben können. Foto: Lutz Hentschel

Dresden. Skilanglauf-Olympiasiegerin Claudia Nystad, Gewichtheber-Weltmeister Matthias Steiner und Erzgebirge Aue, Aufsteiger in die zweite Fußball-Bundesliga, sind Sachsens Sportler des Jahres 2010. Am Samstagabend wurden die Umfrage-Sieger auf der Gala des Landessportbundes Sachsen in Dresden gekürt.

Die HCL-Handballerinnen hatten es geahnt, dass sie ihren Titel nicht verteidigen würden. „Wenn eine so erfolgreiche Mannschaft wie Aue mit im Rennen ist, ist es immer schwer für uns", sagte Manager Kay-Sven Hähner. „Außerdem hatten wir im Umfrage-Zeitraum wenig Heimspiele, damit unsere Fans Stimmen sammeln konnten. Wir können mit dem Ergebnis leben." So herrschte gute Laune am Tisch des „Titelverteidigers", der fast zu spät gekommen wäre. Die Damen steckten einige Minuten im Fahrstuhl fest, der sie vom Parkhaus ins Congress Center bringen sollte, wurden aber in ihren schulterfreien Kleidern mit einem Bolero einer der Hingucker des Abends.

Das galt natürlich auch für Claudia Nystad. Die Siegerin bei den Damen trug ein schwarzes Abendkleid und strahlte über das ganze hübsche Gesicht, als sie die Sächsische Sportkrone entgegennahm. „Ich dachte, Vancouver wäre schon das Beste gewesen, aber nun noch diese Ehrung", sagte sie gerührt. Ihren Rücktritt hat sie nicht bereut, sie stellt sich neuen Herausforderungen, studiert in Leipzig Wirtschaftsinformatik und hat in der Stadt zuletzt beobachtet: „Leipzig kommt mit Schnee nicht zurecht." Der Beifall im Saal unterstrich, dass sie diese Erfahrung nicht allein gesammelt hatte.

Matthias Steiner und die Fußballer des FC Erzgebirge konnten ihre Auszeichnung nicht persönlich entgegennehmen. Doch der Gewichtheber und auch Aues Coach Rico Schmitt wurden live aus den Trainingslagern zugeschaltet. Steiner bat um Verständnis, dass er nicht nach Dresden kam, aber er will sich ganz der Vorbereitung auf die Höhepunkte widmen. Das Trainingslager sei zwar „ekelhaft", aber eben notwendig. Schmitt hielt sich zum Thema Aufstieg zurück, sagte nur: „Wir wollen auch im nächsten Jahr zweite Liga spielen."

Leipzig schnitt an diesem Abend auch ohne Einzelsiege in den drei Umfrage-Kategorien erfolgreich ab. Juliane Reinhold, die Schwimmerin vom Post SV, wurde als Talent des Jahres ausgezeichnet. „Ich bin einfach nur glücklich", sagte sie. Die 16-Jährige gilt als sächsischer Hoffnungsträger und eroberte das Publikum. Als sie die Namen ihrer elf Geschwister aufzählte, geriet sie allerdings ins Stocken. „Da war ich zu aufgeregt." Aber Christin und Holger werden das nicht übelnehmen, versicherte auch der ganz große Bruder Peter, der als Tischpartner fungierte. Uwe Fischer nahm die Auszeichnung zum Trainer des Jahres äußerlich gelassen entgegen. „Ich hatte mir gedacht, dass ich mal dran bin", gestand er ruhig. Die Ruhe sei ohnehin seine große Stärke, sagte sein Schützling Stephan Feck. „Andere reagieren anders, wenn ein Sprung danebengeht. Aber er überträgt seine Ruhe auf uns." Fischer lächelte und hatte vor allem zu tun, die vielen Glückwünsche entgegenzunehmen. Der Andrang an seinem Tisch und an dem von Juliane Reinhold zeigte, dass die Auszeichnung der beiden Leipziger große Zustimmung fand.
Winfried WächterLVZ2011-01-10

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