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Der verlorene Sohn kehrt zurück2014-05-13 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Der verlorene Sohn kehrt zurückRamon Klenz gewinnt bei den Landesmeisterschaften fünf Goldmedaillen, einige Leipziger SSG-Schwimmer räumen ab
Es war mal wieder ein erfolgreiches Wochenende für den Leipziger Schwimmsport: Bei den Offenen Sächsischen Landesmeisterschaften in der Uni-Schwimmhalle konnten Athleten der hiesigen Vereine insgesamt 64 Medaillen erringen, davon 26 goldene.
Einer der besten Schwimmer war ein „verlorener Sohn" der Messestadt. Ramon Klenz ging bei den Landesmeisterschaften, die für alle Bundesländer offen und sogar international besetzt waren, für den Hamburger SC an den Start. Er wurde aber vor fast 16 Jahren in Leipzig geboren. Der Sohn der ehemaligen Weltklasseschwimmerin Sabine Krauß konnte bei den Finals am Sonntag auf jeder Strecke seine Bestzeit deutlich steigern. Dazu sprangen bei den Landesmeisterschaften insgesamt fünf Goldmedaillen für den Sportschüler raus.
Seine Mutter, unter ihrem Mädchennamen Herbst Olympiavierte 1996 in Atlanta, erklärte noch einmal, wie es vor einem Dreivierteljahr zu dem Wechsel von der Pleiße an die Elbe gekommen war: „Wir fühlten uns vom Leipziger Sportgymnasium nicht mehr ausreichend unterstützt, wenn es um das Vereinbaren von Schule und Schwimmen ging. Nach einem Wettkampf am Sonntagabend musste Ramon am Montag früh schon wieder Klassenarbeiten schreiben." In Hamburg, wo Klenz’ Vater wohnt, sei das laut Sabine Herbst nun anders. „Trotzdem ist es für die Sportstadt Leipzig sehr schade", ergänzt die Mutter, die als Sportlehrerin in Engelsdorf arbeitet.
Auch der Leipziger Stützpunkttrainer Dirk Franke bedauert noch immer den Weggang des Talentes, von denen es so viele in Leipzig nicht gibt: „Ich hätte Ramon gern langfristig in Leipzig betreut, er hat sich in den letzten Monaten sehr gut entwickelt." Dafür konnte Franke mit den Auftritten der verbliebenen Leipziger Schwimmer zufrieden sein, auch wenn es ihm vor allem um die Zeiten ging. „Die Siege sind für die Sportler wichtig", sagte Franke.
Besonders viele holten Tommi Wolst und Tobias Horn von der SSG, die mit acht sowie sieben Medaillen nur knapp hinter dem überragenden Chemnitzer Paulus Schön lagen. Bei den Frauen errangen mit Bianca Bogen und Marie Pietruschka ebenfalls zwei SSG-Schwimmerinnen den zweiten und dritten Platz der Medaillenwertung – hinter der Hainsbergerin Katharina Arlt.
Sportlich gesehen war das Niveau der Veranstaltung nur fünf Tage nach den deutschen Meisterschaften allerdings nicht allzu hoch. Einige Leistungsträger wie die Leipzigerin Juliane Reinhold mussten krankheitsbedingt absagen. Immerhin waren unter den 460 Sportlern auch einige ausländische Starter aus Österreich und Russland. Diese Nachwuchsathleten hatten gegen die sächsischen Talente aber einen schweren Stand. 2015, nach dem Umbau der Uni-Schwimmhalle, sollen laut OK-Chef Andreas Bobrzik noch mehr internationale Schwimmer dabei sein. Und auch die Zuschauerzahl, die in diesem Jahr über das Wochenende verteilt bei 700 lag, könnte dann noch etwas steigen.
Christian DittmarLVZ2014-05-13

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