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Ehrgeiz fast wie bei Britta Steffen2009-06-30 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Ehrgeiz fast wie bei Britta SteffenLeipziger Schwimmer für DM-Medaillen geehrt / Talent aus Neubrandenburg steigert sich in einem Jahr enorm

Ehre, wem Ehre gebührt. 33 Medaillen errangen die Leipziger Schwimmer in den vergangenen fünf Wochen bei den deutschen Meisterschaften der Jugend und Erwachsenen. Dies war für den Förderverein Vesch und die neu gegründete Schwimm-Startgemeinschaft SSG Anlass, die 16 Medaillengewinner und ihre Trainer auszuzeichnen. Neben vielen Eigengewächsen und dem Moldawier Serghei Golban wurde gestern auch eine kleine Neubrandenburgerin geehrt, die vor einem knappen Jahr bei ihrem Wechsel nach Leipzig nie mit einem solchen Leistungssprung gerechnet hatte. „Über 200 Meter Brust habe ich mich um 17 Sekunden verbessert“, sagte Marie Pietruschka mit großen leuchtenden Augen und voller Stolz. Eigentlich hat die 14-Jährige seit Freitag Ferien, doch den gestrigen Empfang wollte sie nicht verpassen. In ihrer Heimat besuchte sie zwar auch das Sportgymnasium, aber dort ist Schwimmen eher Randsportart. Die Triathleten hatten mehr als ein Auge auf die gute Schwimmerin und Läuferin gelegt. Doch Marie fühlt sich im Wasser am wohlsten, absolvierte ein Probetraining in Berlin und Leipzig und entschied sich für Sachsen. Aber nicht, weil die Eltern aus Leipzig stammen. „Hier hat es mir besser gefallen, weil sich Schule, Internat und Schwimmhalle fast auf einem Fleck befinden.“ Dieses Top-Umfeld hob Schulleiter Dieter Rädler in seiner Laudatio hervor und meinte: „Mit Elite-Bedingungen sind auch Erwartungen an Elite-Leistungen verbunden.“ Die wollen die zurzeit erkrankte Juliane Reinhold und Patricia Burkhardt noch in diesem Sommer bei Junioren-EM und Europäischem Jugendfestival erbringen. Für Marie Pietruschka geht es erst in fünf Wochen weiter. Ganz ohne Schwimmen wird sie die Ferien aber nicht verbringen. Zweieinhalb Wochen fährt sie zur Schwimm-WM nach Rom, wo sie über das DSV-Jugend-Camp Tickets für zehn Wettbewerbe erhält. Sie freut sich Michael Phelps und wird Britta Steffen die Daumen drücken: „Ihren Ehrgeiz finde ich toll.“ Da erkennt Mutter Susan durchaus Parallelen: „Marie war schon immer für ihren Kampfgeist bekannt. Wenn jemand vor ihr schwimmt, kämpft sie sich heran.“ Trainer Jirka Letzin ist von seinem Schützling überzeugt. Der ebenfalls aus Neubrandenburg stammende Coach fühlte schon vor den Meisterschaften in ­Hamburg, dass er mit Marie ein Trumpf im Ärmel hat. „Wartet mal ab, Marie wird sich gewaltig steigern“, sagte der frühere Weltklasse-Lagenschwimmer vorher. Prompt holte sie Silber und Bronze – mit ihrem typischen Kampfgeist.fsLVZ2009-06-30

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