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Erst DM-Silber, dann schwerer Inliner-Sturz2010-04-27 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Erst DM-Silber, dann schwerer Inliner-SturzGregor Spengler heißt einer der größten Unglücksraben des Marathon-Sonntags. Der Schwimmer des Post SV Leipzig hatte sich noch am Sonnabend in Köln die Silbermedaille bei den deutschen Masters-Meisterschaften geholt. 2:29,98 Minuten über 200 m Rücken sind für einen 47-Jährigen kein Pappenstiel. Doch keine 24 Stunden später mutete sich der Psychologe beim Inline-Halbmarathon in Leipzig wohl ein wenig zu viel zu.

„Es passierte etwa bei Kilometer 15", berichtet der sportverrückte Messestädter, der erst in der Vorwoche mit dem Rad in Tirol 3000 Höhenmeter absolvierte: „Meine Oberschenkel waren ziemlich fest, aber es war ein geiles Rennen. Ich konnte Anschluss an die Spitzengruppe der Nicht-Lizenzfahrer halten. Eine leichte Unebenheit hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht. Ich konnte gerade noch den Straßenbahnschienen ausweichen, dann kam schon die Bordsteinkante entgegen. An mehr kann ich mich nicht erinnern." Als er erwachte, kümmerten sich bereits erste Helfer um ihn, wenig später kam er in die Uniklinik. „Mein Arm war ausgekugelt und meine Schulter sah nicht so aus, wie eine Schulter aussehen soll."

Vorwürfe machte Spengler niemandem – außer sich selbst: „Ich war ja zu dem Zeitpunkt schon ziemlich grau. Und auf Inlinern habe ich nicht so viel Erfahrung, obwohl ich damit sehr schnell bin." Die Veranstalter hätten die Gefahrenstellen liebevoll grün eingekreist: „Doch wenn man im Pulk fährt, sieht man die grünen Kreise nicht, sondern nur den Arsch des Vordermanns."

Spengler hatte im September in Cadiz Gold bei der Masters-EM geholt und bereitet sich gerade auf die Schwimm-WM der Oldies Anfang August in Göteborg vor: „Ich habe den Stift schon in der Hand, um einen Haken dranzumachen. Aber noch hoffe ich, dass die Diagnose nicht so schlimm ist." Den Post-Männern gehen langsam die Staffelschwimmer für Göteborg aus, nachdem sich Feuerwehr-Weltmeister Jörg Färber bereits im Januar beim Skifahren einen Bänderabriss im Schultergelenk zugezogen hatte.

In Köln gab es am Wochenende drei weitere Medaillen: Dirk Schlegel und Martin Kühn holten über 200 m Brust Gold und Bronze, beide gehörten mit Marian Bobe und Uwe Bodusch (alle Post) auch zur bronzenen Freistilstaffel über 4×200 Meter.

Derweil testete ein Großteil der Leipziger Stützpunkt-Schwimmer zum zweiten Mal in sieben Tagen in Halle-Neustadt erfolgreich. Beim Meeting von Rotation Halle verfehlte Vierfach-Sieger Stefan Herbst seine Zeiten der Vorwoche nur knapp. Ebenfalls vier Mal war Carolin Sperling erfolgreich, je drei Mal Lisa Graf und Stefanie Meyer (alle SSG). Zudem stellten die Leipziger viele Meetingrekorde auf.Frank SchoberLVZ2010-04-27

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