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Freundschaftsboje als Dank2007-09-11 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Freundschaftsboje als DankMehr als 750 Triathleten trotzen der Kälte und springen beim Beuchaer Triathlon Day ins kühle Nass Wie kalt war die ?Brühe? im Albrechtshainer See wirklich? Wie viele Meter mussten die Hartgesottenen tatsächlich schwimmen? Nico Skopnik, Gesamtleiter des Beuchaer Triathlon Days, beantwortete die Fragen halb lächelnd, halb schulterzuckend. ?Ich hatte nicht einmal Zeit, den großen Zeh ins Wasser zu halten?, sagte der Teamchef der rührigen Beuchaer Triathleten. Letztlich einigte er sich mit den Teilnehmern auf 17 Grad. Auch wenn der eine oder andere über ein Stechen in der Brust klagte ? alle zogen durch, was Skopnik begeisterte: ?Keiner hat gekniffen, alle Angemeldeten waren da.? Und vor allem nehme die Zahl der Frauen von Jahr zu Jahr zu. Mit 756 Teilnehmern wurde bei der 9. Auflage des Staffel-Wettkampfes sogar eines der besten Ergebnisse erzielt, einige schwammen ohne schützende Neopren-Haut. Moderator Andreas Clauß zog den Hut: ?Es ist erstaunlich, wie viele harte Menschen es gibt, ohne dass sie gleich Eisenmänner sind. Dagegen bin ich Schönwettersportler, ein richtiges Weichei.? Ob Leichtathlet, Schwimmer, Inlineskater, Radsportler ? die ganze Palette der Ausdauer-Asse der Region versammelte sich wie jedes Jahr in Beucha. Rad-Enthusiast Steffen Dörfer hatte bereits das Lützschenaer Kriterium in den Knochen, ehe er Teil zwei des sportlichen Samstags in Angriff nahm. Obwohl ein ausdrückliches Verbot für Rennräder bestand, war doch hier und da Hightec bis hin zu vollverkleideten Rückrädern vertreten. ?Das sind die Radläden, die zeigen wollen, was sie alles so haben?, zeigte sich Skopnik relaxt. Sein Team wolle nicht mit dem Bandmaß dastehen und Reifenstärke messen, immerhin sei diesmal niemand mit Rennlenker dabei gewesen. Richtig glücklich war Skopnik, dass die erste Männer-Mannschaft seines Bella-Vista-Teams von Lok Beucha den sieggewohnten Leipzigern den Erfolg im Team-Triathlon wegschnappten. Christian Hertel sowie die Brüder Christof und Tobias Schor ? alle Regionalliga-erfahren und im besten Alter zwischen 24 und 27 ? hatten sich gründlich auf das Heimspiel vorbereitet und waren happy. Als alle zufrieden und bis auf einen schwereren Sturz gesund nach Hause fuhren, lüftete Nico Skopnik noch ein Geheimnis: Für die 400 m Schwimmen sei als Dank für alle eine ?Freundschaftsboje? etwas näher am Ufer ins Wasser gefallen. Die 3:45 min der Post-Schwimmer Jörg Färber, Robert Winkler und Henry Zacharias sind also doch nicht ganz rekordverdächtig. Aber egal: Feuerwehr-Mann Färber genoss es sichtlich, endlich mal als Erster aus dem Wasser zu sprinten.fsLVZ2007-09-11

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