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Leutzscher vorn, doch Post schwimmt zum Pokal - Verschiedene Ziele beim nationalen Team-Wettbewerb2000-01-24 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Leutzscher vorn, doch Post schwimmt zum Pokal – Verschiedene Ziele beim nationalen Team-Wettbewerb.
Doppelsieg beim Landesfinale des Deutschen Mannschaftswettbewerbs, doch die Freude bei den Schwimmern aus Leutzsch hielt sich stark in Grenzen. Das zweite Damen- und Herrenteam des SSV waren am Wochenende in der Schwimmhalle Kirschbergstraße nicht zu stoppen. Zumindest der Herren-Pokal wird jedoch nächstes Wochenende (wieder) zum Titelverteidiger und Gastgeber Post SV Leipzig wandern, der in beiden Konkurrenzen Rang zwei erreichte.
In Leutzsch ist niemand traurig darüber, denn hier haben diese Titel den gleichen Wert wie eine goldene Ananas. Die Zähler, die ein Schwimmer bei den Landesfinals für das zweite Team erkämpft, werden wieder gelöscht, wenn der Aktive ein Wochenende später für die erste Mannschaft in der Bundesliga auf den Startblock steigt. Konkretes Beispiel: Sebastian Halgasch holte über 200 m Schmetterling und 200 m Freistil insgesamt 1456 Punkte. Diese werden den Leutzschern abgezogen, wenn Halgasch in den nächsten Tagen für die erste Mannschaft des SSV im Einsatz ist. Ob auch das Frauenteam von Punktabzügen betroffen ist, war noch nicht abzuschätzen.
Dies wussten die Leutzscher aber im Vorfeld und sie nahmen den bevorstehenden Titelverlust äußerst gelassen hin. "Unsere größte Aufgabe ist der Klassenerhalt der ersten Mannschaft", erklärte Andreas Knauf, Übungsleiter der "Reserve". Dieser Mannschafts-Wettbewerb sei ideal, um jene Schwimmer zu testen, die vor dem Sprung in den A-Kader stehen. "Wir probieren auch viel auf Nebenstrecken aus", machte Knauf klar.
Der SV Lok Leipzig-Mitte schickte nach dreijähriger Abstinenz wieder ein Team ins Rennen, doch der Gesamtsieg war nicht das geforderte Ziel. Die Standortbestimmung sei viel wichtiger, betonten die Lok-Verantwortlichen. "Wir legen ein höheren Wert auf Einzelmeisterschaften, und es sind viele persönliche Bestzeiten erzielt worden", freute sich Trainer Hubertus Frömter.
Richtig auf den Teamwettbewerb vorbereitet haben sich indes die Schwimmer des Post SV. "Für uns gehört diese Veranstaltung zu den wichtigsten des Jahres", meinte Kapitän Uwe Bodusch. "Von jung bis alt ist alles dabei. Geschwommen wird für die Mannschaft und nicht für sich", meinte er anschließend. Deswegen sind alle Post-Schwimmer nun in der Rolle des "lachenden Zweiten", wenn auch der Titel noch in Leutzsch ist. Dass der Post SV aber den Pokal wieder erhält und somit einen lupenreinen Hattrick schafft, daran zweifelt keiner mehr.
Jeroen van der HoefJeroen van der Hoef2000-01-24

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