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LSB-Chef legt sich mit Schwimmern an2008-10-15 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

LSB-Chef legt sich mit Schwimmern anAue. Hat sich der Landessportbund-Chef im Ton vergriffen? Hat er einen Ehrenamtlichen beleidigt? Oder wollte er sich im Beisein des Fraktionsvorsitzenden Steffen Flath und Kultusministers Roland Wöller (beide CDU) profilieren? Eberhard Werner, seit 2005 Präsident des Landessportbundes (LSB) Sachsen, lieferte sich beim Sportpolitischen Forum der CDU in Aue ein heftiges Wortgefecht mit dem Leipziger Rainer Wittner, Vizepräsident des Sächsischen Schwimm-Verbandes (SSV). Viele Augenzeugen waren verwundert, hatten sie den LSB-Präsidenten doch bislang als eher ruhigen Zeitgenossen erlebt. Hintergrund des Disputs ist die Neueinstufung der Sportarten, die am 15. November vom LSB-Präsidium beschlossen wird. Dabei drohen den Schwimmern starke finanzielle Einschnitte. Dagegen hatte sich Wittner gewandt, zudem berief er sich auf Kanzlerin Angela Merkel, die nach dem schwachen Olympia-Abschneiden der Leichtathleten und Schwimmer erklärte, beide Sportarten nicht fallen zu lassen. Im Gegensatz zum Bund erfolgt die sächsische Sportförderung weiter nach dem Belohnungssystem.

Werner war verärgert, dass Wittner das LSB-Sportfördersystem in Frage stellte. Vor rund 200 Gästen bezeichnete der LSB-Chef den Zustand des SSV als desolat. Daraufhin fühlte sich Wittner vom LSB-Präsidenten beleidigt, „zumal ich als unverbrauchter Vizepräsident erst seit sechs Monaten imAmt bin“. Moderator Thomas Colditz, Landtagsabgeordneter und bildungspolitischer Sprecher der CDU, meinte: „Die Diskussion verlief sehr emotional. Ich würde nicht direkt sagen, dass sich Herr Werner im Ton vergriffen hat. Er hat wohl den Leistungsstand der Schwimmer etwas zu negativ gesehen.“ Colditz vermittelte zwischen beiden Seiten.

Auf Anfrage dieser Zeitung sagte Eberhard Werner, er habe nicht das Ehrenamt als desolat bezeichnet, sondern hauptamtliche Trainer und Mitarbeiter gemeint. Dies verwundert insofern, als in den vergangenen eineinhalb Jahren mit Winfried Leopold ein Ex-Auswahltrainer beim SSV die leistungssportlichen Geschicke leitete, was beim LSB auf ein positives Echo stieß. Werner gibt zu, sich nicht diplomatisch verhalten zu haben: „Ich wollte mit meinen drastischen Worten endlich zum Nachdenken anregen.“ SSV-Präsident Wolfram Sperling, inAue selbst nicht anwesend, wundert sich: „Wir denken seit Jahren über unsere Konzepte nach, haben schon einiges bewegt. Entweder ist Eberhard Werner nicht auf der Höhe seiner Aufgaben – oder er hat die falschen Berater.“ Am Telefon verabredete er einen baldigen Termin mit dem Kesselsdorfer. Der LSB-Chef gab zu, seit Jahren nicht mit SSV-Vertretern gesprochen zu haben. Er lasse sich von seinen Amtsvorgängern sowie dem hauptamtlichen LSB-Apparat informieren.

Eine bessere Lobby als im Freistaat hat der sächsische Schwimmsport momentan beim Spitzenverband. Von den DSV-Spitzengremien wurde amSonnabend ein Konzept des Sportdirektors Lutz Buschkow bestätigt. Dieses sieht Leipzig als leitenden Bundesstützpunkt vor.Frank SchoberLVZ2008-10-15

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