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Spannendes Lagen-Finale in Wuppertal - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Spannendes Lagen-Finale in WuppertalObwohl sie erst gestern mit dem 15-köpfigen SSG-Team die Reise nach Wuppertal antrat, stand ihre Tasche schon seit einer knappen Woche fertig gepackt bereit: Für Schwimmerin Juliane Reinhold ist dies ein untrügliches Zeichen, dass sie sich nicht nur auf die deutschen Kurzbahn-Meisterschaften freut, sondern dass sie besonders fokussiert ist – und bereit für große Taten. Im Vorfeld der Titelkämpfe hat die 21-Jährige von der SSG Leipzig über 400 m Lagen mit Bestzeiten schon zwei Mal die Norm für die Kurzbahn-EM im Dezember in Israel deutlich unterboten. Nun soll im heutigen Auftakt-Finale auf ihrer Lieblingsstrecke eine weitere Steigerung folgen.
„Es können einige die Norm schwimmen. Aber Platz zwei will ich“, sagt die frühere Junioren-Europameisterin, die im Oktober gemeinsam mit Favoritin Franziska Hentke vom SC Magdeburg ein Höhentraining in Spanien absolvierte. Danach schwamm sie in Rostock nicht nur ihre Lagen-Bestzeit, sondern steigerte sich über 400 m Freistil gleich mal um zwölf Sekunden.
Gleich mehrere Gründe führt die angehende Landespolizistin für ihren bislang so starken Herbst 2015 an: Da wäre neben dem Trainingslager mit der Magdeburger Weltklasse-Gruppe vor allem die Mandel-Operation im Sommer. „Etwa alle sechs Wochen hatte ich in den vergangenen Jahren mit entzündeten Mandeln zu kämpfen, im Mai war es besonders schlimm.“ Also kamen die Störenfriede nach der Saison raus: „In den ersten Wochen nach der OP habe ich es fast bereut, denn die Heilung verlief sehr schleppend. Aber jetzt ist alles gut, endlich konnte ich mal ohne irgendwelche Beschwerden durchtrainieren. Das ist für mich die Hauptsache.“
Rückenwind verlieh ihr auch die Freistellung bei der Polizei bis zur Olympia-Quali im Mai. Zudem habe sie intensiv an ihrer Schwimmtechnik gearbeitet – vor allem unter Anleitung des Magdeburger Top-Trainers Bernd Berkhahn in Spanien, der den Fokus aufs Kraulschwimmen legte. Das Training schlug perfekt an, obwohl „Jule“ zu ihrer eigenen Überraschung in der Sierra Nevada gar nicht mal so viele Kilometer schrubbte.
Für Wuppertal investierte sie 220 Euro in einen neuen Schwimmanzug. Diesen trug sie erst zwei Mal: Einmal im Trockenen, einmal beim erfolgreich verlaufenen Test vergangenen Donnerstag im Heimtraining. Heute wird er perfekt sitzen. „Aller guten Dinge sind drei“, sagt sie selbstbewusst.
fsLVZ2015-11-19

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