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Staffel-Gold in Prag2009-07-10 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Staffel-Gold in PragSchwimmerin Juliane Reinhold Junioren-Europameisterin Goldener Jubel in der Goldenen Stadt: Die Leipziger SSG-Schwimmerin Juliane Reinhold errang gestern in Prag mit der deutschen 4×100-m-Freistilstaffel den Junioren-Europameistertitel. In 3:45,27 min hatte das DSV-Quartett, zu dem mit Lina Rathsack (Riesa) eine weitere Sächsin gehört, 1,3 s Vorsprung auf Italien. Zugleich unterboten die Siegerinnen den JEM-Rekord einer französischen Staffel um eine halbe Sekunde. Die 15-jährige Leipzigerin war an zweiter Position ins Wasser gesprungen und hatte den anfänglichen Rückstand auf die Italienerinnen entscheidend verkürzt. Genau 70 Minuten vorher hatte Juliane Reinhold über 100 m Freistil in 55,99 s Rang vier belegt. „Auch hier ist Jule sehr gut geschwommen. Innerlich hat sie sich über den Platz sicher etwas geärgert, aber das hat sie super weggesteckt“, sagte Trainer Oliver Trieb, dessen Schützling um zwölf Hundertstel an Bronze vorbei schrammte. Die Schülerin der Sportmittelschule war in Britta-Steffen-Manier etwas verhalten angegangen und hatte bei der Hälfte noch auf Rang sieben gelegen. Siegerin Silke Lippok aus Pforzheim unterbot in 55,02 s den 17 Jahre alten JEM-Rekord von Franziska van Almsick, die damals ohne Hightech-Anzug ins Wasser gesprungen war. Apropos: Auch die aus Jena stammende Juliane Reinhold war bis zur JEM-Qualifikation Ende Mai in Hamburg in normalem Badeanzug geschwommen – sie hob sich diese Reserve für die wichtigen Wettkämpfe auf. Doch im Halbfinale am Mittwoch in Prag bereitete ihr ein nagelneuer enger Anzug Probleme. Sie fühlte sich wie eingeschnürt, war heilfroh über den Finaleinzug. „Außerdem hatte Jule vergessen, ihre Akkreditierung zum Start mitzunehmen. Dadurch war alles etwas hektisch“, so Trainer Trieb. Gestern steigerte sich das Talent vom Post SV mit etwas mehr Ruhe und einem anderen Anzug – dem italienischen Fabrikat Jaked – um rund eine Sekunde, auch wenn sie ihre Bestzeit knapp verpasste. Unklar bleibt, wie viel Kraft und Wassergefühl die Angina der vergangenen Woche gekostet hat. Durch die Krankheit konnte sie sieben Tage lang nicht ins kühle Nass springen.fsLVZ2009-07-10

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