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Wenig Training, Top-Zeiten - Lisa Graf und Sergej Golban holen bei den Sächsischen Meisterschaften mehrfach Gold2012-07-03 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Wenig Training, Top-Zeiten – Lisa Graf und Sergej Golban holen bei den Sächsischen Meisterschaften mehrfach GoldSSG-Schwimmerin Lisa Graf hat am Wochenende bei den Sächsischen Meisterschaften sich selbst und ihre Trainerin überrascht: „Sie hat seit den Deutschen Meisterschaften sehr wenig im Wasser trainiert und ist jetzt trotzdem fast so schnell gewesen wie bei den nationalen Titelkämpfen", staunte Eva Herbst.

Mit einer Länge Vorsprung schlug die Athletin mit der weißen, mit Deutschlandfahne und ihrem Namen bedruckten Badekappe nach 100 Metern Rücken im A-Finale an. Auf der Anzeigentafel über ihr leuchteten 1:02,73 Minuten auf, gut zwei Sekunden Vorsprung auf die Chemnitzerin Nadine Ludwig als Zweite. „Das war unerwartet gut", freute sich Lisa Graf. Dabei sei sie in der vergangenen Woche nur einmal am Tag im Wasser gewesen. „Ich habe mehr Wert aufs Krafttraining gelegt – mein Defizit", erklärte die Leipzigerin. „Ich dachte, es wird schwer, die neue Kraft im Wasser umzusetzen", sagte sie. Aber da hatte sie sich offenbar getäuscht.

Überhaupt war dieses Jahr das erfolgreichste in ihrer bisherigen Sportlerkarriere. Sie schaffte den Sprung in die Nationalmannschaft, startete in der Staffel erstmals bei den Europameisterschaften und wurde mit ihrem Team auch noch Erste. „Das ist nicht zu vergleichen mit normalen Wettkämpfen in Deutschland. Das war der Wahnsinn", schwärmte sie auch noch Wochen nach dem Ereignis. Für die Olympischen Spiele hat es für die angehende Sportsoldatin zwar noch nicht gereicht, das steckt sie aber gut weg. „Ich habe in diesem Jahr mein Abitur gemacht, was viel Zeit kostete. Außerdem habe ich noch zu viele Defizite", meinte sie. Verglichen beispielsweise mit einer Britta Steffen, die mit 28 Jahren noch zu Olympia fährt, hat sie mit ihren 19 Lenzen aber auch noch ein paar Jahre Zeit.

Ebenfalls die Erwartungen übertroffen hat Sergej Golban (SSG Leipzig). Der Blondschopf holte über 50 Meter Freistil und Schmetterling den Landesmeistertitel. „Dafür, dass er so gut wie nichts gemacht hat, ist es sehr gut. Er ist ein Edelsprinter", lobte Eva Herbst.„Besonders schnell und mit einem sehr guten Wassergefühl. Davon gibt es nur wenige." Längere Strecken wollte sie ihrem Schützling aber nicht zumuten, der dafür dankbar war. "100 oder 200 Meter zu schwimmen wäre unmöglich gewesen. Mein Puls raste schon auf 50 Metern", schilderte er.

Seit November plagt ihn eine Schulterverletzung. „Ich habe gehofft, dass es von allein heilt", sagte der 18-Jährige. Das war aber nicht der Fall. Seit zwei Monaten trainiert er nicht mehr, lässt sich physiotherapeutisch behandeln. „Der Schmerz hat nachgelassen, es tut aber immer noch weh", ärgert er sich. Durchwachsen fiel deshalb auch sein Fazit des Wochenendes aus: „Von nichts kommt eben nichts. Aber ich bin ganz zufrieden, die Zeiten waren okay." Dafür, dass er nichts gemacht habe, seien sie sogar richtig gut. Golban hadert aber mit seiner gesamten Saisonleistung: „Wenn die Schulter in Ordnung wäre, hätte ich vielleicht die Olympianorm für mein Heimatland Moldawien geschafft. Aber die Gesundheit geht vor. Ich hoffe, dass ich im September wieder gesund und voll belastbar bin."

Insgesamt standen Leipziger SSG-Schwimmer 98 mal auf dem Podest. Damit belegt die Schwimmstartge-meinschaft im Medaillenspiegel Rang eins.Frauke SieversLVZ2012-07-03

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