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Achtmal Gold und Tampere als i-Punkt2009-05-25 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Achtmal Gold und Tampere als i-PunktErfolgreiche SSG-Schwimmer bei Jahrgangs-DM

Sieben Starts am Abschlusstag, darunter vier Finals in drei Stunden. Auch dieses Mammut-Programm steckte Juliane Reinhold bei den deutschen Jahrgangs-Meisterschaften der Schwimmer in Hamburg scheinbar spielend weg. In all ihren sechs Disziplinen landete die 15-Jährige von der SSGLeipzig auf demTreppchen, nach vier strapaziösen und erfolgreichen Tagen in Hamburg stehen drei- Gold- und drei Silbermedaillen zu Buche. Vor allem aber enorme Steigerungsraten und inklusive Freistilstaffeln sieben Startplätze für die Junioren-EM Mitte Juli in Prag. Bei ihrem gestrigen Erfolg über 200 m Rücken in 2:17,10 min hüpfte Trainer Oliver Trieb am Beckenrand auf und ab. Insgesamt fahren acht Leipziger SSG-Talente mit Medaillen heim – sie holten achtmal Gold, siebenmal Silber und viermal Bronze. Zudem gab es jede Menge vierte Plätze. Besonders wertvoll: Mit Gold und Silber auf den Schmetterlings-Strecken schaffte Patricia Burkhardt den Sprung zum Europäischen Olympischen Jugendfestival Ende Juli nachTampere. Zwei anfängliche Pechvögel waren am Ende ebenfalls rundum glücklich. Karl-Richard Hennebach schaffte bei den 17-Jährigen den Dreifach-Triumph über 50 m Freistil, 100 m Rücken und 50 m Schmetterling, nachdem er imRückensprint disqualifiziert worden war. Phillip Sikatzki, der über 200 mRücken noch von der Beckenwand abrutschte, sicherte sich Silber und Bronze über 100 m Rücken und 200 m Lagen. Erstmals durfte der Moldawier Serghei Golban teilnehmen – auf Anhieb gab es Bronze über 100 m Rücken. Damit errangen drei der sechs Leipziger Teilnehmer an der Schüler-WM in Puerto Rico Medaillen, obwohl ihre Vorbereitung für eine Woche unterbrochen war. Der achte Titel ging auf das Konto von Stine Gabrysiak. Gegenseitig trieben sich die Brustspezialistinnen Caroline Pohle und Marie Pietruschka in Training und Wettkampf voran. Die beiden 14-Jährigen holten je einmal Silber und Bronze. Auf dem Podest standen mitSiegerin Selina Somogyi aus Chemnitz jeweils drei Sächsinnen. Marie Pietruschka war erst vor neun Monaten aus Neubrandenburg nach Leipzig gekommen und legte einen gewaltigen Leistungssprung hin. Trainer Jirka Letzin hatte seine Athleten vorher extra motiviert: „Falls jemand über euer T-Shirt lacht, dann antwortet mit Top-Leistungen.“ Denn die Leipziger hatten mit Blueseventy ausgerechnet den Ausrüster mit großem Logo auf den Shirts, dessen Anzüge zwei Tage vor den Meisterschaften verboten wurden. Doch die Antwort kam prompt – mit Top-Leistungen.fsLVZ2009-05-25

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