SSG-Schwimmer dominieren in Sachsen – Leipziger holen 17 Titel bei offenen Kurzbahn-Meisterschaften in Görlitz2012-11-13
SSG-Schwimmer dominieren in Sachsen – Leipziger holen 17 Titel bei offenen Kurzbahn-Meisterschaften in GörlitzTrotz einiger Abgänge im Sommer sowie des Fehlens von Juliane Reinhold und Stefan Herbst dominierten die Schwimmer der SSG Leipzig bei den offenen sächsischen Kurzbahn-Meisterschaften in Görlitz mit 17 Titeln bei den Erwachsenen. Unter anderem entschied die SSG alle vier Staffeln für sich. Bei den Männern lieferten sich Serghei Golban und Philipp Sikatzki mehrere Kopf-an-Kopf-Rennen, die allesamt an den Fünffach-Sieger aus Moldawien gingen, der im Sommer verletzt pausieren musste. Weitere Einzeltitel holten Saskia Donat, Alisa Fatum, Michel Ullrich und Tobias Horn, der auf den Freistilstrecken von 100 bis 400 Metern triumphierte. Trainerin Eva Herbst hob vor allem die 200-m-Zeit (1:50,31) hervor. „Tobi war wie alle kurz nach dem Trainingslager ziemlich kaputt. Aber dafür war er im Kopf frei und ziemlich schnell."
Wie erhofft rückten einige Nachwuchs-Athleten in den Blickpunkt. Stützpunkttrainer Dirk Franke lobte vor allem Bianca Bogen und Tommi Wolst. Die 14-Jährige unterbot über 50 m Rücken die 30-Sekunden-Marke und qualifizierte sich für die SSG-Lagenstaffel bei der Kurzbahn-DM in Wuppertal. Wolst rückte dem Spitzenduo Golban/Sikatzki mehrfach auf die Pelle und zeigte beachtliche Steigerungsraten.
Der im Sommer in die Jugend-Auswahl aufgerückte Tommi Wolst wurde als sächsischer Jugend-Schwimmer des Jahres geehrt. Dass in der Kategorie Erwachsene keine Ehrung erfolgte, stieß auf geteiltes Echo. Eva Herbst meint kopfschüttelnd: „Mittlerweile sind im Schwimmsport in Sachsen Laien an der Macht." Obwohl Olympia in London verpasst wurde, ist die 61-Jährige sehr wohl der Meinung, dass Staffel-Europameisterin Lisa Graf (sie wurde in Debrecen im Vorlauf eingesetzt) und der deutsche Meister Hannes Heyl die Ehrung verdient gehabt hätten. Der in den USA lebende Heyl hätte auch in Wuppertal gute Chancen, wird aber wegen der hohen Flugkosten nicht anreisen.
Die zur SG Berlin-Neukölln gewechselte Lisa Graf trainiert nach Auskunft ihrer Ex-Trainerin jetzt wie Tony Wiegmann am Bundeswehr-Stützpunkt in Warendorf. Sie wurde vom DSV in der vergangenen Woche für die Kurzbahn-Europameisterschaften nominiert, die in Chartres (Frankreich) parallel zu den nationalen Titelkämpfen stattfinden. Dadurch erhöht sich für die zweite Reihe die Chance, in Wuppertal ein Finale zu erreichen oder sogar aufs Treppchen zu kommen.
Bis auf Juliane Reinhold, die wegen ihrer Polizei-Ausbildung auf die Kurzbahn-Saison verzichtet, und die drei „Amis" Anna-Marie Macht, Karl-Richard Hennebach und Hannes Heyl wird die SSG in Bestbesetzung antreten. Der in München studierende Altmeister Stefan Herbst (34) will die Staffeln verstärken und über 50 m Rücken starten.LVZ2012-11-13
Freistil-Staffeln der SSG auf Rang vierLVZ Artikel vom 27.4.2013
Die Freistilstaffeln der SSG Leipzig haben gestern bei den deutschen Meisterschaften in Berlin Rang vier erreicht. Die Männer schrammten etwas knapper am Podest vorbei als das Frauen-Quartett. Rang vier ging auch an die Ex-Leipzigerin Lisa Graf über 50 m Rücken. Sie startet seit dieser Saison für Berlin-Neukölln. Außerdem standen drei SSG-Schwimmer in den Einzelfinals. Tobias Horn überzeugte mit Platz sechs über 400 m Freistil. Saskia Donat und Philipp Sikatzki schlugen über 50 m Schmetterling sowie 50 m Rücken als Zehnte an.
fsLVZ2013-04-27
Rekordjagd geglückt – Sechs Medaillen und nationale Staffel-Bestmarke für SSG-Schwimmer bei Kurzbahn-DMMit sechs Medaillen kehrten die Schwimmer der SSG Leipzig von den deutschen Kurzbahn-Meisterschaften aus Wuppertal heim. Allein vier Mal Edelmetall ging auf das Konto des für Moldawien schwimmenden Sportgymnasiasten Serghei Golban, der sich zweimal Einzel-Bronze sicherte und an beiden Staffel-Silberplaketten beteiligt war. Absoluter Höhepunkt für die Messestädter war der gelungene Rekordversuch über 4×50 Meter Rücken.
Es war ein wichtiges Lebenszeichen der Leipziger Schwimmer nach der verpassten Olympiateilnahme sowie dem Weggang von Lisa Graf und Tony Wiegmann Richtung Berlin-Neukölln. Als der Hallensprecher in der Wuppertaler Schwimmoper das SSG-Quartett zum angekündigten Rekord-Versuch auf die Startbrücke bat, liefen die Titelkämpfe für die Sachsen bereits wie am Schnürchen, hatte der 34-jährige Stefan Herbst seinen x-ten Titel abgesahnt (diesen teilte er sich über 50 m Rücken erstmals mit zwei zeitgleichen Meistern), freuten sich Saskia Donat, Golban und das Freistil-Quartett der Männer über Edelmetall.
Die Rückenstaffel strafte in der Besetzung Stefan Herbst (34), Serghei Golban (19), Tommi Wolst (16) und Philipp Sikatzki (18) all jene Skeptiker Lügen, die dem SSG-Quartett einen deutschen Rekord nicht zugetraut hatten. Die Skepsis war nicht unbegründet. Schließlich war die Generalprobe am Freitagmorgen schiefgegangen, weil Golban und Sikatzki im Einzel-Vorlauf beim Start von der Beckenwand abrutschten und das erhoffte Finale deutlich verpassten. Zudem hatten die alten Rekordhalter der SG Frankfurt um Weltklassemann Helge Meeuw 2009 die inzwischen verbotenen Hightech-Anzüge getragen. Und keiner konnte die Sprint-Fähigkeiten des jungen Tommi Wolst genau einschätzen. Er vertrat den zurzeit in den USA trainierenden Karl-Richard Hennebach aber glänzend.
Als Startschwimmer Herbst seine Einzelzeit um zwei Zehntel unterboten hatte, keimte Hoffnung auf. Als Golban angeschlagen hatte, meinte sogar der Hallenser Trainer und Chef-Skeptiker Frank Embacher auf der Tribüne zum Leipziger Kollegen Dirk Franke: „Jetzt habt ihr doch eine Chance." Diese nutzte das Quartett konsequent, letztlich holte Franke die vom SSG-Vorstand extra gedruckten Rekord-T-Shirts aus der Tasche und verteilte sie an das glückliche Quartett.
Am Sonnabend landete dann auch die Lagenstaffel mit Brustspezialist Michel Ullrich auf dem Silberplatz, gestern krönte Golban sein Wochenende mit einem dritten Rang auf der olympischen Distanz 100 m Rücken. Stunden zuvor hatte er in einem Ausscheidungsrennen zweier Achtplatzierter über 50 m Freistil um den letzten freien Platz im A-Endlauf wertvolle Körner gelassen. Dieses Rennen verlor der Schützling von Eva Herbst trotz starker Zeit knapp. Aber er hatte dennoch genügend Reserven, um am Nachmittag auf den vier Rückenbahnen seine Medaille vom Vorjahr zu verteidigen.
Seine Trainerin hört Ende des Jahres auf, ihr Fazit in Wuppertal hört sich äußerst positiv an: „Es hat noch einmal Spaß gemacht, weil sich alle ein Bein rausgerissen haben und wir samt Betreuer ein gutes Team waren. Ich habe die vier Tage aber mit gemischten Gefühlen gesehen, weil es das letzte Mal war." Vielleicht ist ihr Sohn ja mit 35 immer noch dabei. Diesmal war er trotz seines „biblischen" Schwimmer-Alters der Schnellste der Rekord-Staffel.lvz2012-11-26
Silberne LagenstaffelnLVZ Artikel vom 29.4.2013
Mit zehn Final-Platzierungen haben die Schwimmer der SSG Leipzig bei den deutschen Meisterschaften in Berlin die diesmal nicht allzu hoch gesteckten Erwartungen im Wesentlichen erfüllt. Der gestrige letzte Tag war der erfolgreichste, wobei die Lagenstaffeln der Frauen und Männer herausragten. Denn beide Teams errangen etwas überraschend die Silbermedaille. „Die Staffel-Euphorie hat einiges bewirkt. Die meisten haben sich gegenüber ihren Einzelstarts noch einmal gesteigert, vor allem die Männer", meinte Stützpunkttrainer Dirk Franke.
Zuerst waren die Frauen mit ihrem Lagen-Quartett an der Reihe – angeführt von der erst 14 Jahre alten Bianca Bogen, die sich mit stabilen Rücken-Zeiten über den gesamten Saisonverlauf angeboten hatte. Dass die Sportschülerin in ihrem bislang wichtigsten Rennen den Start vor lauter Aufregung nicht ganz so gut hinbekam, war kein Beinbruch. Trotzdem konnte sie den Rückstand in Grenzen halten. Brustschwimmerin Caroline Pohle steckte nach einer Überbelastung im Training seit Wochen im „Keller", doch ihr Kampfgeist wurde belohnt. „Jetzt kann sie mit einem Lächeln nach Hause fahren", so der Trainer, der neben Schmetterling Saskia Donat vor allem Kraulerin Marie Pietruschka lobte, die auf der letzten Bahn Bronze noch veredelte und als Zweite anschlug.
Bei den Männern hatte es kurz vor der Staffel einen Ausscheid um die Rücken-Position gegeben. Den gewann Serghei Golban, der sich gegenüber den ersten DM-Tagen gewaltig steigerte. „Ich hatte am Sonnabend eine Ansage gemacht, dass einige noch nicht das zeigen, was sie können. Bei Serghei hat das gewirkt", meinte Franke. Der international für Moldawien startende Golban schwamm gestern über 100 m Rücken gleich dreimal hintereinander Bestzeit und wurde im Einzel in 56,52 s Achter. Nach Michel Ullrich (Brust) und Max Wehenkel (Schmetterling) glänze besonders Krauler Tobias Horn, der wenig später mit 1:50,53 min über 200 m Freistil und Platz sechs auftrumpfte. Zweimal Bronze auf den Rückenstrecken holte die nach Berlin gewechselte Lisa Graf, die damit das WM-Ticket verpasste.
Bei den Junioren überzeugte Tommi Wolst mit zweiten Plätzen über 200 m Lagen und 200 m Rücken in der Junioren-EM-Qualifikation. Der 17-Jährige verpasste die Normzeiten noch, die er ebenso wie Julius Klein (100 m Rücken/2.) im Juni nachreichen will.
Frank SchoberLVZ2013-04-29
Rekordversuch der SSG-StaffelDie Schwimmer der SSG Leipzig hoffen bei den gestern in Wuppertal begonnenen deutschen Kurzbahn-Meisterschaften auf eine Medaille. „Es wird nicht leicht, da Stefan Herbst nicht mehr so viel trainiert. Vielleicht gelingt uns in einer der Staffeln oder auch im Einzel eine Überraschung", sagte Jirka Letzin, der im Sommer als neuer Sportlicher Leiter der Startgemeinschaft Verantwortung übernommen hat.
Heute Abend haben die SSG-Schwimmer ein besonderes Bonbon geplant: Sie sorgen nach den Endläufen im Alleingang mit einem Rekordversuch über 4×50 m Rücken für Furore. Diese Staffel ist keine DM-Disziplin, musste daher speziell angekündigt werden. „Es wird sehr schwer, da die SG Frankfurt den deutschen Rekord 2009 noch mit Hightech-Anzügen geschwommen ist", so Stefan Herbst, der gemeinsam mit Serghei Golban, Philipp Sikatzki und Tommi Wolst antritt.
Von Athleten-Seite gab es vor DM-Beginn heftige Kritik an der nur mit knapper Mehrheit wiedergewählten DSV-Präsidentin Christa Thiel. Einen Tag nach dem Rundumschlag von Britta Steffen in der „Sport Bild" hat Athletensprecherin Dorothea Brandt die Präsidentin zumindest in Schutz genommen. „Man muss ihr zugutehalten, dass sie ein Workaholic ist", sagte Brandt auf einer Pressekonferenz vor der Kurzbahn-DM. Brandt zeigte aber Verständnis für die Generalabrechnung von Steffen mit der DSV-Führung: „Ich glaube, dass die Kritik von Britta nicht zu 100 Prozent von der Hand zu weisen ist."
Steffen hatte die Ablösung von Thiel gefordert: „Meine Intention ist, jemand an die Spitze zu setzen, der Leidenschaft für den Schwimmsport hat. Diese habe ich bei Frau Dr. Thiel persönlich noch nicht erlebt. Beim DSV hat sich nach London nichts verändert, niemand will Veränderungen." Auch Freistilsprinter Marco Di Carli forderte gestern mit drastischen Worten Veränderungen im Verband. „Ich habe keinen Bock, mir noch zwei oder vier Jahre den Arsch aufzureißen, wenn beim Verband A nicht weiß, was B macht", sagte der Olympia-Sechste.
Im französischen Chartres begann zur gleichen Zeit die Kurzbahn-EM, wo der DSV mit einem jungen Team antritt. Dabei sorgte die jetzt für Berlin-Neukölln startende Leipzigerin Lisa Graf im Vorlauf über 100 m Rücken für eine tolle Bestzeit. In 59,04 s steigerte sie sich um über eine Sekunde und wurde Zwölfte.lvz2012-11-23
Schwimmer holen drei Medaillen in WetzlarEine Woche vor den deutschen Meisterschaften der offenen Klasse waren die Masters-Schwimmer mit ihren internationalen deutschen Titelkämpfen auf den Langstrecken in Wetzlar in Aktion. Dabei errangen die Aktiven des Postschwimmvereins Leipzig einen kompletten Medaillensatz. Deutscher Meister wurde Dirk Schlegel (AK 30) über 200 m Brust in 2:33,61 min. Silber holte Gregor Spengler über 200 m Rücken in 2:32,01 min. Bronze ging an Xandrine Osmers (AK 40), die über 400 m Freistil in 5:14,12 min glänzte.LVZ2013-04-24
Vier Medaillen und ein Rekord für SSGPaul Biedermann und Britta Steffen haben bei den deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Wuppertal ihre ersten Freistilrennen gewonnen. Weltrekordler Biedermann siegte über die 200 Meter in 1:43,47 Minuten und blieb damit wie schon beim Weltcup zuvor unter der WM-Norm. Britta Steffen schlug über 100 Meter Freistil nach 52,60 Sekunden an und unterbot ebenfalls die Norm für die Kurzbahn-WM Mitte Dezember in Istanbul. „Der Schritt, unter 52 Sekunden zu kommen, ist schwer, aber ich habe ja noch ein bisschen Zeit", sage Steffen. Auch ihre künftige Trainingskollegin Daniela Schreiber aus Halle/Saale schaffte in 53,11 die WM-Norm.
Ein Kuriosum mit gleich drei Meistern bot das Rennen über 50 Meter Rücken. Lokalmatador Lukas Nattmann, Stefan Herbst (SSG Leipzig) und Jan-Philip Glania (Frankfurt/Main) schlugen zeitgleich in 24,56 an. Herbst: „Coole Nummer." Saskia Donat und Serghei Golban (beide SSG) holten Bronze über 50 Meter Schmetterling. In der 4×50- m-Staffel holte die SSG mit Herbst, Golban, Philipp Sikatzki und Tobias Horn Silber. Der anschließende Rekordversuch mit Tommi Wolst für Horn glückte! Die 1:39,35 unterboten den alten Rekord (1:40,46) klar.lvz2012-11-24
Ramon Klenz im erweiterten Eyof-KaderRamon Klenz vom SSV Leutzsch ist auf gutem Weg, die Tradition der Schwimmer-Familie Herbst fortzusetzen. Der 14 Jahre alte Sohn von Sabine Herbst (jetzt Krauß) und Neffe von Stefan Herbst steigerte sich bei den deutschen Meisterschaften in Berlin über 200 m Schmetterling um 4,8 s und erreichte beachtliche 2:09,60 min. Damit wurde er als Dritter der Jahrgänge 97/98 von Bundestrainerin Beate Ludewig in den erweiterten Kader für die europäischen Jugendspiele (Eyof) im Juli in Utrecht berufen. Bei den Mädchen schafften Isabell Lude, Michelle Zehmisch und Charlotte Osmers (alle SSG) in ihren Spezialdisziplinen den Sprung unter die Top 5 der Eyof-Jahrgänge 99/2000.LVZ2013-04-30
Sind Beckenschwimmer auch Eisbader?Der Januar ist in unseren Gefilden traditionell der Monat der Eisbader. Doch wo kein Frost ist, gibt es kein Eis, in das Löcher gehackt werden könnten. Richtig viel Mumm gehört trotzdem auch 2013 dazu, um das Anbaden auf den frühestmöglichen Termin Anfang Januar zu legen. Gerade Schwimmer sind als Frostbeulen bekannt, die bei weniger als 26 Grad nur den großen Zeh eintauchen. Die vier härtesten Leipziger Schwimmer kommen vom Post SV und SV Automation. Postler Christoph Wippich hatte den Anbade-Termin bei Facebook gepostet. Viele Schaulustige kamen zum Baggersee nach Thekla, genossen den Glühwein und das Event. Doch nur ein Quartett stürzte sich bei acht Grad in die Fluten. Hut ab!LVZ2013-01-09
Mehrkampf-Siege bei Sachens SchwimmfestBeim traditionellen Schwimmfest unterm Tannenbaum in der Leipziger Uni-Schwimmhalle konnte sich der Leipziger Nachwuchs im Vergleich mit den Talenten des Freistaates erneut gut behaupten. Fünf der neun Mehrkampf-Erfolge blieben in der Messestadt. Seraphine Statovci (8) und Isabell Ramolla gewannen für den Postschwimmverein, Konstantin Mieth (8) und Marvin Lanzke (12) siegten für den SSV Leutzsch. Für Gastgeber SC DHfK war Robert Clauß (11) erfolgreich. Am Start waren 433 Schwimmer aus 28 Vereinen. Zudem wurden die besten Talentstützpunkte geehrt. Hier kamen der Post SV und der SSV Leutzsch hinter dem SC Chemnitz auf die Plätze zwei und drei. Wegen der hohen Mietkosten in der Mainzer Straße wandert der Traditions-Wettkampf 2013 nach Dresden ab.LVZ2012-12-02