Neujahrsempfang des Postschwimmvereins Leipzig e.V.2005-02-02

Neujahrsempfang des Postschwimmvereins Leipzig e.V.Der Leipziger Schwimmsport produzierte aufgrund nicht enden wollender Trainerdiskussionen in den letzten Wochen einige Negativschlagzeilen. Dass sich dies ins Positive umkehrt, ist auch das Ziel der Post Schwimmer. Sie blickten bei ihrem Neujahrsempfang zunächst auf die viel gelobten deutschen Jugendmeisterschaften 2004 zurück, bei denen die hiesige Schwimmfamilie so eng wie selten zusammenrückte. Im Kalender der Firma Konica-Minolta ist sogar ein Foto der Titelkämpfe verewigt. Vereinschef Jarno Wittig begrüßte erstmalig die Stadträte Rüdiger Ullrich (PDS) und Jens Lehmann (CDU). Stammgäste sind dagegen Bäderchef Joachim Helwing sowie die Präsidenten Wolfram Sperling und Günter Fuchs vom Landes- sowie Stadtverband. Damit der Verein auch künftig seine ehrgeizigen Ziele verwirklichen kann, übergaben Rupert Zwickl (Life-Bauelemente GmbH) und Tim Scheland (Deutsche Bank) Schecks in Höhe von 3000 sowie 500 Euro.Frank SchoberLVZ2005-02-02

Im Schwimmen ist Anna eine MachtEines der hoffnungsvollsten Talente des deutschen Schwimmsports ist Anna Maria Macht (10) vom Post SV Leipzig. Sie bekommt im Rahmen der Aktion ?Leipzigs stille Helden? ebenfalls 1000 Euro vom ?Autohaus Heil?. Die Brustschwimmerin ist deutschlandweit die Nummer eins in ihrer Altersklasse. Hat das Talent von ihrem Vater Matthias (36), der selbst Leistungsschwimmer in Halle war. Er sagt über seine Tochter: ?Sie ist unheimlich ehrgeizig, will immer gewinnen.? Und Anna-Maria hat große Pläne: ?Eines Tages will ich Olympiasiegerin und Weltmeisterin werden.? Auch Trainerin Anne-Katrin Neumann blickt zuversichtlich in die Zukunft: ?Mit stetigem Training und entsprechenden Bedingungen kann sie ihre Ziele angreifen.? Mit der Prämie sollen Wettkampffahrten (im Mai ist zum Beispiel ein internationales Jugendschwimmfest in Dänemark) finanziert werden.damBild-Leipzig2005-03-09

Nachwuchs-Schwimmer pilgern nach LeipzigDie 11. Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen werden am Wochenende in der Leipziger Uni-Hallle ausgetragen, für den Wettkampf haben sich 156 Vereine mit über 600 Teilnehmern angesagt. Die Veranstaltung ist für viele Talente der Jahrgänge 1987 bis 1991 der Wettkampfhöhepunkt, die Besten nutzen sie als Test für die deutschen Meisterschaften in knapp drei Wochen. Die Veranstalter vom Sächsischen Schwimmverband um Org.-Chef Kasten Matthes haben nach den Schwimm-DM 1999 nun das nächste Großprojekt nach Leipzig geholt. Die diesjährige Meisterschaft ist zugleich ein Testlauf für 2004. Dann ist Leipzig mit den Ausrichtern vom Postschwimmverein Leipzig Gastgeber für die deutschen Jahrgangsmeisterschaften mit noch mehr Startern.Jarno WittigLVZ2003-06-12

Stadtwerke suchen Leipzigs 10 aktivste Sportvereine Startschuß für die letzte Runde der "Aktion 20×12" 2005Stadtwerke Leipzig 11.Februar 2005

Die Stadtwerke Leipzig haben heute im Rahmen der Haus ? Garten ? Freizeit Messe die Zwischenergebnisse der sportlichen Nachwuchsförder – "Aktion 20 x 12" verkündet. 42 Leipziger Sportvereine kommen in die entscheidende Ausschreibungsphase und kämpfen um 10 x 12.000 Euro.

330 Leipziger Sportvereine erhielten die Bewerbungsunterlagen zur Teilnahme an der "Aktion 20×12" 2005, mit der die Stadtwerke die zehn aktivsten Leipziger Sportvereine suchen. 62 Vereine nutzten die Chance und bewarben sich. Alle Bewerbungen wurden von der Jury auf die Einhaltung der vorher festgelegten Zulassungskriterien überprüft, die von 42 Vereinen erfüllt worden sind. Die Jury besteht aus Vertretern der Stadtwerke Leipzig, des Stadtsportbundes e.V., des Olympiastützpunktes Leipzig, des Regionalschulamtes Leipzig und der Stadt Leipzig.

In der 2.Bewerbungsphase erhalten die Vereine detaillierte Ausschreibungsunterlagen, um die Qualität ihrer Arbeit im Bereich der Nachwuchsförderung und der sportlichen Erfolge zu dokumentieren. Auf dieser Grundlage wählt die Jury die zehn Gewinner aus, die in einer öffentlichen Abschlußveranstaltung gekürt und mit jeweils 12.000 Euro geehrt werden. Die Siegprämien müssen von den Sportvereinen in nachhaltige Nachwuchsmaßnahmen investiert werden.

"Wir wünschen den 42 Vereinen in der zweiten Runde viel Erfolg und danken allen, die sich beteiligt haben. Die Teilnahme zeigt das große Engagement der Sportvereine in Leipzig", betonte Geschäftsführer Frank Hennig zum offiziellen Start der zweiten Runde. Er bedankte sich bei allen, die in der Jury mitarbeiten, besonders dem Sportbund Leipzig e.V., der die inhaltliche Federführung bei der Bewertung der Vereinsarbeit übernimmt.

weitergekommenen Vereine,u.a. Postschwimmverein e.V. LeipzigMarion DanneboomPresseerklärung der Stadtwerke Leipzig2005-02-11

Toni Franz gewinnt erneut beim SundschwimmenDer Leipziger DHfK-Schwimmer Toni Franz verteidigte am Sonnabend beim 39. Sundschwimmen seinen Vorjahressieg mit großen Vorsprung erfolgreich. Auf der gut 2,3 km langen Strecke zwischen Altefähr (Insel Rügen) und dem Festland in Strahlsund benötigte der 20-jährige Leipziger diesmal 28,50 Minuten und war damit fünf Minuten langsamer als im Vorjahr. Neben Strömendem Regen bis zum Startschuss machte den Teilnehmern vor allem der starke Wellengang zu schaffen. Bei 18 Grad Wassertemperatur glänzte der Leipziger Post-Schwimmer Jarno Wittig (25) mit Gesamtrang fünf und Platz zwei in der Altersklasse. Der 43-jährige Holger Maiwald (Postschwimmverein Leipzig) gewann einmal mehr in seiner Altersklasse.Frank SchoberLVZ2003-07-07

Kleine und große Wellen der BegeisterungOlympiaverdächtig: 250 Mitglieder und Gäste feierten beim ersten Sommerfest des Postschwimmvereins Leipzig ausgelassen und amüsierten sich prächtig. Für Stimmung vor der Schwimmhalle Nordost am Mariannenpark sorgte das Leipziger Titanic- Orchester mit Ohrwürmern der 20er Jahre. Zu den Gästen gehöhrten Volleyball-Nationalspieler Mark Siebeck mit Freundin Doreen Dreßler, Ex-Weltrekordlerin Anne-Katrin Neumann-Schott, Sachsens Schwimmwart Lothar Matthes sowie Michael Wawrocki, Präsident des Judoverbandes Sachsen. Zuvor sprangen rund 90 Schwimmer zum kleinen Wettkampf ins Becken, hier glänzten die Kadersportler Anne Becken und Marcel Schneider. Gaudi brachte die 2012m lange Olympiameile. in die sich 41 Postler hinein teilten. Startschwimmer war der gerade mal ein Jahr alte John Richard Klinger, der in seinem Schwimmreifen von den stolzen Eltern Annett und Steffen ein wenig geschoben wurde. Die letzten zwölf Meter absolvierte unter Jubel Ehrenpräsident Manfred Ziemke. Anschließend kürte das Team Hallenwart Matthias Müller zum hilfsbereitesten Angestellten der Stadt. "Ohne ihn hätte das Fest nicht stattfinden können", so Vereins-Vize Uwe Bodusch.Frank SchoberLVZ2003-07-16

Schwimmstil wichtiger als die ZeitenSC DHfK, SSV Leutzsch, Postschwimmverein, Lok Mitte, SV Automation, VfK Blau-Weiß – die Anzahl der Leipziger Schwimm-Vereine mit engagierter Nachwuchsarbeit ist nach wie vor hoch. Sie alle waren beim traditionellen "Schwimmfest unterm Tannenbaum", dem sächsischen Nachwuchs-Sichtungswettkampf, mit ihren Talenten auf dem Siegerpodest vertreten. Und wenn dann noch der SCWurzen und der SV1919 Grimma in der Spitze mitmischen, ist der Schwimmbezirk Leipzig in Sachsen klar die Nummer eins. 29 der 45 möglichen Erfolge heimsten die jungen Athleten der Region ein. Mit der neunjährigen Anna-Marie Macht (Post) und der ein Jahr älteren Luise Tschense vom SC DHfK gab es sogar zwei Fünffach-Siegerinnen.
"Wichtig sind in dem Alter nicht allein die Zeiten, sondern, dass die Besten auch technisch sauber schwimmen. Das sah größtenteils recht gut aus", unterstrich Landesstützpunkttrainerin Anne-Katrin Neumann. Dies stimmt unter anderem auch im Hinblick auf Olympia 2012 optimistisch. In gut acht Jahren geht es schon um die Olympiatickets (in Leipzig?). Das ist nicht viel Zeit. Dann sind die Starter des vergangenen Wochenendes zwischen 17 und 21 Jahren alt. Angesichts des immer weiter nach hinten verlagerten Hochleistungsalters müssen sich die hiesigen Talente also ganz schön ins Zeug legen, um in achteinhalb Jahren bereits die Spitze zu erreichen. Luise Tschense beispielsweise muss sich über 50 Meter pro Jahr um mehr als eine Sekunde steigern.
Anne-Katrin Neumann, vor 30 Jahren unter ihrem Mädchennamen Schott selbst Weltrekordlerin, sieht seit einigen Monaten einen deutlichen Aufwärtstrend in der Nachwuchsarbeit: "Die Vereine ziehen zurzeit endlich alle an einem Strang – für Leipzig. Die Übungsleiter treffen sich jetzt regelmäßig, reden über Trainingsinhalte." Dies ist das wichtigste Ergebnis des ersten Leipziger Schwimm-Gipfels von Ende August. Die Post-Schwimmer und die Wurzener sind so stark wie nie, letztere kommen sogar einmal wöchentlich nach Leipzig zum Stützpunkttraining. Sachsens Schwimmwart Lothar Matthes aus Leipzig sieht trotz schlechter Finanzlage die vielen (jungen) Übungsleiter als wichtigstes Pfund.
Die hiesigen Talente besitzen auch national eine gute Ausgangsposition, wie Rang zwei bei einem Sieben-Bundesländer-Vergleich hinter Berlin vor Wochenfrist verdeutlicht. "Leider war Anna-Marie Macht krank. Mit ihr hätten wir sogar gewonnen", meint Post-Übungsleiter Rolf Dube, der nach zehnjähriger Pause wieder am Beckenrand steht.
Übrigens gehörten am Wochenende zahlreiche Schwimmer zu den Besten, deren Eltern selbst erfolgreiche Leistungssportler waren. Unter anderem Maximilian Dietz (Grimma), Sohnemann des Ex-Radprofis Bert Dietz, und Carolin Sperling (Leutzsch), Tochter des sächsischen Schwimm-Präsidenten und Ex-DDR-Spitzenschwimmers Wolfram Sperling. Fünffachsiegerin Luise Tschense ist indes nicht mit dem Leipziger Bürgermeister verwandt. Schade, sagen manche in der Szene. Denn der Schwimmsport hat es in der Stadt in Zeiten knapper Kassen besonders schwer, wenn man nur an geplante Schwimmhallen-Schließungen und das Fehlen eines städtischen 50-m-Beckens denkt.
Frank SchoberLVZ2003-12-08

Neujahrsempfang 2004Mit seiner Einladung zum Neujahrsempfang lag der Postschwimmverein Leipzig nicht unbedingt auf der Trend ? Welle. ?Im Januar finden genügend solcher Veranstaltungen statt. Wir sind jung, frech und gönnen uns den Februar?, verteidigte Präsident Jarno Wittig (26) den späten Termin. Dieser wurde jedoch gern angenommen, in der olympisch geschmückten Geschäftsstelle in der Mainzer Straße 17 drängelten sie Männer und Frauen aus dem Sport- und Geschäftsleben. Mittendrin stand Stadtsportbund ? Chef Uwe Gasch. Er freute sich besonders über das Engagement der Postler für die Deutschen Jugendmeisterschaften (DJM) in Leipzig. Vom 1.-4. Juli werden 1000 Nachwuchs-Schwimmer in der Uni-Halle erwartet. ?3000 Starts sind geplant. 450 Medaillen werden vergeben?, zählt Gesamtleider Wittig auf. Ihm zur Seite Stehen mit Holger Maiwald und Uwe Bodusch zwei fitte Organisations- ?Fische?. Eingangs der Neujahrsempfangs-Präsentation ertönte Beethovens Neunte, außerdem wurde das Meisterschafts-Logo vorgestellt, ?um alle auf das große Ereignis einzustimmen?, so Jarno Wittig. Finanziell werden die Wasserwerke als Hauptsponsor dafür sorgen, dass die DJM nicht baden geht. Außerdem überreichte Rupert Zwickl (Life Bauelemente GmbH) eine 3000-Euro-Spritze.Kerstin FörsterLVZ2004-02-11

23 Titel und Kampf gegen "Todesplan"Elf Wochen vor der Olympia-Qualifikation tauchten die besten Leipziger Schwimmer bei den Sachsenmeisterschaften in der Uni-Schwimmhalle noch einmal im Wettkampf auf, ehe sie für mehrere Wochen im Trainingsbecken verschwinden. Der Leutzscher Stefan Herbst, sechsfacher Titelträger (u.a. 1:51,75 min über 200 m Freistil), will sich in Sachsen auf demRabenberg fit machen. Janina-Kristin Götz (SC DHfK), die mit hervorragenden 2:01,34 min über 200 m Freistil (ihre beste Zeit seit 1997) nun erst recht eine Anwärterin für die hoch gehandelte Staffel mitFranzi van Almsick ist, wird sich in der Höhe von Mexiko quälen, um ebenfalls noch einmal rund zwei Sekunden schneller zu werden.

23 der 32 Titel blieben – in Abwesenheit der stärksten Riesaer – in der Messestadt. Mit Franziska Gröppel fehlte auch die beste Juniorin. Die Leutzscherin präsentierte sich beim Länderkampf in Italien in Bestform, wurde drei Mal Zweite, schwamm beispielsweise 2:17,10 min über 200 m Rücken.

Die Schwimmer sind also – zumindest teilweise – auf dem Sprung zu alter Klasse. Die für Spätsommer geplante Schließung von drei 25-m-Hallen in Sachsens Hochburg Leipzig passt jedoch nicht ins Bild. Günter Fuchs, Vorsitzender des Leipziger Schwimm-Verbandes, zeigte sich durchaus kompromissbereit, stimmt sogar der dreifachen Hallenschließung zu, wenn eine neue 50-m-Anlage steht. Die Stadt will aber aufgrund der Haushaltslage so früh wie möglich drei Bäder dicht machen, laut Bürgermeister Holger Tschense betrifft dies aktuell eine Halle in Süd und beide Hallen in Südwest, während für die Kirschbergstraße eine Einigung mit den Alteigentümern bevor stehe. Doch Fuchs fordert: "Erst Neubau, dann Schließung. Sonst haben wir in ein paar Jahren zwar gute Bedingungen, aber unsere breite Basis ist bis dahin weggebrochen." Post-SV-Vorsitzender Jarno Wittig drückt es drastischer aus: "Was die Stadt vorlegt, ist kein Zeitplan, sondern ein Todesplan."

Andreas Bobcik (SV Handwerk) ist der Meinung, dass die Verwaltungsspitze die Stadträte bewusst falsch informiert: "Viele Stadträte, mit denen ich gesprochen habe, denken, dass nur der Badebetrieb betroffen wäre. Kaum einer weiß, dass es sich um 1200 Vereinssportler handelt, darunter 40 Landeskader, die unsere Hoffnungen für 2012 und danach sind."

Dass die Stadt die Pläne mit Haushaltslöchern begründet, treibt Dieter Reuter (VfK Blau-Weiß) Zornesröte ins Gesicht: "Die Stadt soll lieber aufhören, Geld aus dem Fenster zu werfen. Es ist unglaublich, was man Tag für Tag in der LVZ liest. Das ist bestimmt nur die Spitze des Eisberges." Auch Sven Kürschner und Jochen Herbst, Schwimm-Chefs der leistungsstärksten Vereine SC DHfK und SSV Leutzsch, zeigten sich am Wochenende kampfeswillig. Kürschner: "Selbst wenn die Leistungsgruppen in anderen Hallen unterkommen – wir können uns auch beim Breitensport und den Schwimmlernkursen keine Einschnitte leisten."

Im Mai kommt das Thema Bäder (Übernahme durch die Wasserwerke, teilweise Schließung) in den Stadtrat. PDS-Fraktionschef Lothar Tippach sagte vergangene Woche bereits bei der Stadtsportbund-Vollversammlung: "Mit der PDS wird es keine Bäderschließung geben." Ähnliche Signale empfingen die Schwimmer von Bündnis 90/Die Grünen. Günter Fuchs knüpft Hoffnungen an die Kommunalwahlen im Juni. Und er stellt die Gretchenfrage: Wie hält es Leipzig wirklich mit Olympia? Eine Kandidatur und das Schließen von Sportstätten passe einfach nicht zusammen.Frank SchoberLVZ2004-03-22

Anna-Maria Macht – Talent des Jahres im SchwimmenEigentlich erfolgte die Auszeichnung der "Talente des Jahres" bereits im Dezember. Doch da Anna-Maria Macht beim Christstollenschwimmen in Dresden nicht dabei war, verschwand die Urkunde zunächst in der Mappe des Leipziger Schwimmwarts Holger Maiwald. Doch am Sonnabend wurde die verdiente Ehrung der Zehnjährigen beim Messesprintpokal ihres Postschwimmvereins nachgeholt. Und kein geringerer als Stefan Herbst, Europameister und WM-Dritter, überreichte dem Schützling von Trainer Rolf Dube die Auszeichnung. Herbst konnte wegen seiner Schulterverletzung nicht selbst mitschwimmen, sein Leutzscher Vereinskollege Christoph Schrader gewann souverän den Mehrkampf.Frank SchoberLVZ2004-04-07