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Drei SSG-Schwimmer bei Junioren-EM in Helsinki im Finale2010-07-15 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Drei SSG-Schwimmer bei Junioren-EM in Helsinki im FinaleBis zur 250-Meter-Marke lag sie auf Medaillenkurs. Dann wurden die Arme schwer. Dann wurde zugleich mal wieder deutlich, warum die 400 Meter Lagen als vielleicht härteste Schwimm-Disziplin gelten. Juliane Reinhold kämpfte bis zum Schluss. Am Ende sprang für die Leipziger SSG-Schwimmerin zum Auftakt der Junioren-Europameisterschaften in Helsinki in 4:48,77 Minuten ein fünfter Platz heraus, zwei Sekunden fehlten zu Edelmetall.
Fast genau vor zwei Wochen hatte die 16-Jährige in Berlin in dieser Disziplin sensationell ihren ersten deutschen Meistertitel bei den Frauen errungen. „Es war aber klar, dass sie nicht alle Tage eine 4:43 schwimmen kann", meinte Trainer Oliver Trieb, der das gestrige Finale gemeinsam mit den Eltern von Juliane Reinhold live im Internet verfolgte. Ein wenig ärgerte sich der Trainer, dass die 400 m Lagen erneut mit den 100 m Freistil kollidierten. Denn diesen Vorlauf absolvierte die Sport-Mittelschülerin gestern „zwischendurch" auch noch.
90 Minuten nach dem Lagen-Finale gab es dann die ersehnte erste Medaille für Deutschland und Sachsen: Lina Rathsack vom SC Riesa, die wie Juliane Reinhold im August an den Olympischen Jugendspielen in Singapur teilnehmen wird, holte in 32,37 Sekunden Silber über 50 m Brust. In die heutige 4×100-m-Freistilstaffel geht die gebürtige Görlitzerin gemeinsam mit Jule Reinhold als Titelverteidigerin.
Karl-Richard Hennebach (SSG) schaffte über 50 m Schmetterling ebenfalls den Finaleinzug und belegte mit 25,19 Sekunden den siebten Rang. "Über den Platz bin ich happy, leider habe ich etwas den Anschlag vergeigt. Eine 24er Zeit schien möglich", sagte der 18-Jährige. Bis zum Finale war es ein weiter Weg für den Leutzscher. Auf dieser Strecke hatte er bei der Jugend-DM vor sechs Wochen in Berlin die Helsinki-Norm verpasst, erst später hatte er sein Ticket über 50 m Rücken lösen können. Gestern musste er die 50 Meter gleich vier Mal schmettern, dazwischen lag noch der Vorlauf über 100 m Rücken. Seine erste Schmetterling-Zeit reichte zwar klar für den Sprung unter die Top 20, doch da von jedem Land nur zwei Athleten eine Runde weiterziehen dürfen, musste der Leipziger einen Extra-Ausscheid mit einem zeitgleichen Deutschen absolvieren. Dieses Duell gewann er mit einer winzigen Hundertstel Vorsprung, sowohl beim Ausschwimmen als auch im Semifinale erzielte Karl mit 25,05 Sekunden Bestzeit.
Der Leipziger Sportgymnasiast Serghei Golban (SSG), der in Helsinki für Moldawien antritt, war der Pechvogel des Tages. Er stand bis zum Vorabend nicht in den Startlisten, wurde aber noch nachgemeldet. Über 50 m Schmetterling kam es zur Schrecksekunde: Als der Leipziger in der Luft war, ertönte ein Signal der Startanlage, welches Golban fälschlicherweise als Fehlstart wertete. Er stoppte sein Rennen und schied aus. Mit seiner Bestzeit hätte er am Abend Platz vier belegt. Jedoch plagt ihn eine Erkältung, so dass er über 100 m Rücken sein Leistungsvermögen nicht ausschöpfte.
Der vierte SSG-Mann Tobias Horn legte gestern all seine Kraft in die 4×100 m Freistil. Dafür ließ er es sogar über 400 m Freistil locker angehen, doch in der Staffel war er voll da: Mit 51,71 Sekunden führte er das deutsche Quartett auf Platz sieben in den Endlauf. Und er sicherte sich mit dieser Bestzeit selbst einen Final-Platz. Als Schluss-Schwimmer konnte der Schützling von Eva Herbst den zweiten Platz nicht halten. Mit 52,04 s sicherte er dem DSV-Quartett Rang fünf, am Ende fehlten nur 35 Hundertstel zu Bronze, da Russland wegen Frühstarts rausflog. Der herausragende Athlet war gestern der 17-jährige Franzose Jannick Agnel, der über 100 und 400 m Freistil mit 49,08 Sekunden sowie 3:46,26 Minuten glänzte. Mit diesen Zeiten wird er demnächst sogar Weltmeister Paul Biedermann das Leben schwer machen.
Frank SchoberLVZ2010-07-15

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