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Hamburg wird Bundesstützpunkt der Schwimmer2008-12-05 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Hamburg wird Bundesstützpunkt der SchwimmerDas Gerücht geisterte schon seit einiger Zeit herum. Jetzt ist es amtlich: Hamburg erhält den vor Jahren

verloren gegangenen Status als Bundesstützpunkt Schwimmen zurück. "Das ist natürlich eine Bestätigung

unserer Arbeit in den vergangenen Jahren, in deren Fokus die Nachwuchsarbeit stand", zeigt sich Ingrid

Unkelbach, Leiterin des Olympiastützpunkts (OSP) in Dulsberg, über die Weichenstellung des Deutschen

Schwimmverbandes (DSV) erleichtert.

Neben Hamburg erhalten noch Berlin, Frankfurt/Main, Halle (Saale), Heidelberg und Essen das begehrte

Label. An den Bundesstützpunkten sollen die Eliteschwimmer des Landes zusammengezogen und zugleich

Talente gefördert werden.

Dass Hamburg für Spitzensportler attraktiv ist, zeige das Beispiel des Freistilsprinters Steffen Deibler. "Steffen

ist ja nicht in erster Linie des Geldes wegen zu uns gekommen, sondern weil die Bedingungen für ihn hier

hervorragend sind. Im Bereich Trainingswissenschaft liegen wir in Deutschland ganz weit vorn", sagt

Unkelbach. Vermutlich werde dessen Bruder Markus demnächst folgen. Beide starten in der kommenden

Woche bei der Kurzbahn-EM in Rijeka bereits für den Hamburger SC. Dazu kommt vom Hamburger OSP

noch Petra Wolfram, die vom DSV in den Trainerstab für die Titelkämpfe berufen wurde.

Sollte der Zuzug der Deibler-Brüder die erhoffte Sogwirkung auslösen und weitere Topathleten in die

Hansestadt locken, würde sich Ingrid Unkelbach eine Wiederbelebung der SG Hamburg wünschen. Das

Team sorgte in den 80er-Jahren unter der Leitung von Jürgen Greve für Furore in Deutschland und holte

namentlich bei Mannschaftsmeisterschaften eine Vielzahl von Titeln und Medaillen an die Alster.

Unterdessen ist noch immer unklar, ob sich der DSV mit Hamburg als potenziellem Austragungsort um die

WM 2013 bewirbt. In der kommenden Woche will eine deutsche Delegation nach Lausanne reisen, um mit

dem Weltverband Fina die genauen Modalitäten der Vergabe auszuloten. Christa Thiel, Präsidentin des DSV,

hat mehrfach durchblicken lassen, dass sie nur dann ins Bewerbungsrennen einsteigen wolle, wenn

erstklassige Chancen bestünden, den Zuschlag zu erhalten.

Die Stadt wiederum wird die Fina-Konditionen gleichfalls genau prüfen. Eine Blamage wie bei der Universiade

2015 soll es nicht noch einmal geben, als die Kosten im Verlauf der Bewerbung derart anstiegen, dass der

Senat sie nicht mehr für vertretbar hielt, zumal der Bund die geforderte Beteiligung versagte. Für die

Ausrichtung der globalen Titelkämpfe im Schwimmen hat die Stadt 23,5 Millionen Euro bewilligt.Werner LangmaackDIE WELT – WELT ONLINE2008-12-05

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