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Herbst holt drei Titel und reißt die Jugend mit - SSG Leipzig präsentiert sich mit neun Medaillen stark2010-11-15 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Herbst holt drei Titel und reißt die Jugend mit – SSG Leipzig präsentiert sich mit neun Medaillen starkEine derart stolze Bilanz wie bei den deutschen Kurzbahn-Meisterschaften 2010 konnten die Leipziger Schwimmer letztmals in den 90er Jahren vorweisen. Das Fazit von Wuppertal lautet: Die Junioren klopfen lautstark an die Tür zur nationalen Spitze. Sie folgen ihrem Leitwolf Stefan Herbst, der mit 32 Jahren seine erfolgreichsten Titelkämpfe aller Zeiten hinlegte: Bei acht Starts an drei Tagen erreichte der 32-Jährige drei Titel, einmal Silber, zweimal Bronze und zwei vierte Plätze. Zwei seiner Medaillen teilte er sich mit seinen jungen Staffel-Kollegen. Dank der Bronzeplaketten von Lisa Graf (2) und Juliane Reinhold kommt die SSG auf neunfaches Edelmetall.

Nach dem goldenen Freitag erlebten die Schützlinge von Eva Herbst und Oliver Trieb in der Schwimm-Oper einen bronzenen Samstag sowie einen Sonntag der vielen vierten Plätze. Doch es gab gestern auch das souveräne dritte Gold von Herbst über 100 m Rücken. „Ich denke, dass wir uns sehr stark präsentiert haben. 24 Mal standen wir in den A-Finals, das hatte sicher niemand erwartet“, sagte der dreifache Meister, der nicht nur als Athlet, sondern als Vorsitzender der Startgemeinschaft SSG in der Verantwortung steht.

Der dreifache Olympiateilnehmer spielte seine Stärken auf der kurzen Bahn eindrucksvoll aus, bei jedem Start und jeder Wende war er überlegen, holte wertvolle Zehntel heraus. Der Sportsoldat nutzte die Lücke, die der Rücktritt von Thomas Rupprath und die Wettkampfpause von Helge Meeuw gerissen haben. Er freute sich besonders über seine Leistungen über 50 und 100 m Rücken. „Da habe ich die Zeiten bestätigt, die ich vergangenes Jahr mit Hightech-Anzug geschwommen bin.“

Wie bei seinen vielen internationalen Einsätzen der Vergangenheit war es auch diesmal kein Zufall, dass der Teamarbeiter seine beste Zeit über 50 m Rücken in der Lagenstaffel erzielte. Hier hatte er das junge SSG-Quartett vor dem Finale noch einmal umgestellt und mit Karl-Richard Hennebach die Positionen getauscht. Herbst brachte das Team auf der Rückenlage in Front, Hennebach schwamm als Krauler Silber nach Hause, dazwischen hatten Tony Wiegmann und Serghei Golban nie Zweifel am Medaillengewinn aufkommen lassen.

Der 17-jährige Golban war mit fünf Finalteilnahmen im Einzel (darunter zwei vierte Plätze) d i e Entdeckung von Wuppertal. International startet der Sportgymnasiast bislang für Moldawien. Der DSV hat ebenso wie der Sächsische Schwimm-Verband starkes Interesse an der Einbürgerung des großen Talentes. Ausgerechnet in der Lagenstaffel „versaute“ er aber Wende und Anschlag, sonst wäre vielleicht eine ähnliche Sensation wie am Freitag über 4×50 m Freistil möglich gewesen, als die SSG Gold holte. „Serghei hat drei super Wettkampftage hingelegt“, meinte Eva Herbst: „Aber er hat noch viele Reserven – das ist auch gut so.“

Im Windschatten von Stefan Herbst haben sich Lisa Graf (zwei Mal Rücken-Bronze) und Juliane Reinhold (Bronze über 200 m Lagen) nach ihren starken Auftritten im Sommer nunmehr fest in der deutschen Spitze etabliert. Beide führten die Frauenstaffel auf Platz vier. „Bei Lisa war die Konkurrenz besonders stark. Sie hat sich prima behauptet“, so Eva Herbst. Ähnlich sah es Oliver Trieb, dessen Schützling Juliane Reinhold nach kurzer Vorbereitung und Ernährungs-Umstellung mit den Leistungen sehr zufrieden sein konnte. Sie ist im Dezember ebenso wie Karl-Richard Hennebach für einen Start mit der Junioren-Auswahl in den USA vorgesehen. Stefan Herbst wird heute zum elften Mal in seiner Karriere für die Kurzbahn-EM berufen. Und sogar sein Ticket zur WM nach Dubai ist greifbar nahe.Frank SchoberLVZ2010-11-15

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