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Ideale Strecke sorgt für schnelles Rennen2011-04-18 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Ideale Strecke sorgt für schnelles RennenSchon beim Start führt Lisa Fregin das Frauen-Feld an, gefolgt von Anke Biehl. „Die Strecke war dieses Mal absolut klasse“, sagt Patrick Täubrecht vom Team Craft-Xtech begeistert. Der gebürtige Dessauer gewann bei den lizensierten Fahrern nach 36:55 Minuten mit einem Riesenvorsprung den Inliner-Halbmarathon und verwies den Sachsenmeister Tilo Bock aus Dresden (38:14) sowie den Leipziger Cornelius Rossbach (38:14 min) auf die Plätze zwei und drei. Täubrecht wohnt zwar in Leipzig, startet aber nicht für Sachsen.

Dieses Jahr verlief die Strecke nicht mehr über die komplette Richard-Lehmann-Straße, sondern über die parallel verlaufende Kurt-Eisner-Straße. „Das war einfach ideal. So konnte ich die ganze Zeit das Tempo hoch halten“, freute sich der 29-jährige Gesamtsieger. Nach zwei Kilometern löste er sich vom Hauptfeld ab und bestimmte fortan selbst sein Tempo. „Für mich war der Wettkampf ein Trainingslauf und vorbereitend für die Deutsche Meisterschaft im Mai. Deswegen bin ich ohne taktische Manöver einfach voll durchgefahren“, erklärt Täubrecht, der zum dritten Mal den Leipziger Inliner-Wettbewerb gewann und Platz vier des Vorjahres vergessen machte.

Auch Lisa Fregin vom Verein Redvil Ladies Leipzig nutzte den Halbmarathon als Vorbereitung auf die Titelkämpfe in Kassel. „Ich habe mich heute wirklich gut gefühlt, auch, weil mein Team klasse zusammengefahren ist“, freut sich die 21-Jährige, die vergangenes Jahr knapp am Podest vorbeigeschrammt war. „Schade war nur, dass die Sonne ein bisschen spät herauskam.“ Mit 41:54 Minuten wurde die Leipzigerin auch Sachsenmeisterin. „Beim Endspurt habe ich nochmal alles gegeben und bin kurz vor meiner Teamkollegin Anke Biehl ins Ziel gekommen.“ Bronze ging an Susan Colbow aus Markkleeberg (42:03).

Bei den Breitensport-Skatern (ohne Lizenz) war es vor allem für Gregor Spengler ein ganz besonderer Tag. Der Post-Schwimmer hatte sich genau vor einem Jahr bei einem Inliner-Sturz eine schwere Schulterverletzung zugezogen. „Das hat mich ganz schön beschäftigt, gerade in den letzten Tagen wieder. Deshalb wollte ich diesmal unbedingt durchkommen“, sagte der 48-Jährige, der wieder genesen ist und vor Wochenfrist deutscher Vizemeister der Masters über 200 m Rücken wurde. Gestern kam er im ersten Fünftel des Feldes ins Ziel – und überwand das Sturz-Trauma des Vorjahres.Frank SchoberLVZ2011-04-18

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