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Leipziger Masters national die Nummer eins2009-09-24 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Leipziger Masters national die Nummer einsSchwimmen Es sollte der abschließende Höhepunkt werden – die 4×50 m Lagenstaffel bei der Masters-EM in Cadiz. Das Quartett des Postschwimmvereins ließ keine Wünsche offen. In 1:48,43 Minuten holten die Männer die siebte Leipziger Goldmedaille – und egalisierten den Europarekord der Italiener auf die Hundertstel. Zum Weltrekord fehlt noch eine Sekunde. Mit 21 EM-Medaillen – davon 19 für den Post SV – ist Leipzig die deutsche Nummer eins bei den jung gebliebenen Senioren. Besonders für Post-Neuzugang Gregor Spengler war Cadiz ein emotionaler Höhepunkt. Der 47-Jährige hatte bereits 2007 Gold geholt – jedoch als Einzelkämpfer für den TSV 1850 Lindau. „Ich genieße es, jetzt in einer starken Mannschaft zu schwimmen“, sagte der selbstständige Psychologe. Als er auf die Startbrücke zur abschließenden Staffel ging, da wusste er: „Die vielen Tage, an denen ich auf meinen Dienstreisen schon morgens, 6 Uhr, zum Training gegangen bin und mich mit alten Leuten um die Bahn streiten musste, haben sich gelohnt.“ Spengler war hoch motiviert, was schon seine super Reaktionszeit beim Start beweist, mit der er Paul Biedermann in den Schatten stellt. Im dritten 50-m-Rückenstart erzielte er nach 30,20 s und 30,19 s mit 30,17 s die dritte Bestzeit. Jens Lutschin legte einen Blitzwechsel hin, dass den Teamkollegen der Atem stockte. Doch alles war regulär. Sven Guske erwies sich wie im Einzel (deutscher Rekord!) als schnellster Schmetterling der Veranstaltung. Und Jörg Färber war vier Wochen nach den Feuerwehr-Weltspielen im Sprint erneut eine Bank. Den Gold-Reigen eröffnet hatte der 70-jährige Jürgen Zimmermann. Sein Trainings-Mix aus Schwimmen, Laufen und Fitness erwies sich erneut als Erfolgsgarant. Der Brustspezialist vom VfK Blau-Weiß brillierte vor allem mit einer exzellenten Technik samt Gleitphase. Das war sozusagen alte Schule. „Unser Trainer hat uns früher mit so wenig wie möglich Zügen eine Bahn schwimmen lassen. Das mache ich heute noch manchmal.“ Wie hart die Konkurrenz war, zeigten die 50 m Brust der Altersklasse 45. Hier blieb Jens Lutschin in 29,90 s unter dem Weltrekord und erstmals in seinem Leben unter 30 Sekunden. Doch Gold schnappte ihm einer der starken Russen um zwei Zehntel weg. Ebenfalls bemerkenswert: 14 der 17 Leipziger Schwimmer kehrten mit mindestens einer Medaille zurück. Die Frauen, traditionell nicht ganz so stark wie die Männer, schafften in den Mixed-Staffeln den Sprung aufs Treppchen. Und durch die seit Jahren zuverlässige Heike Händel auch im Einzel. Einmal mehr scheute sich die Lehrerin nicht vor den kraftzehrenden 100 m Schmetterling. Schon jetzt fiebern die Schwimmer der WM 2010 in Göteborg entgegen.

Medaillengewinner: Jürgen Zimmermann (Blau-Weiß), Antje Wippich, Heike Händel, Jeannette Busch, Cathleen Saborowski, Jörg Färber, Sven Guske, Gregor Spengler, Jens Lutschin, Uwe Bodusch, Andreas Köpping, Dirk Schlegel, Mitja und Denis Sewerjuk (alle Post).fsLVZ2009-09-24

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