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Leutzsch in Aufstiegsrunde Schwimmen: Post SV räumt in der Landesliga ab2007-11-06 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Leutzsch in Aufstiegsrunde Schwimmen: Post SV räumt in der Landesliga abErstmals seit dem Abstieg der Leutzscher Frauen im Jahr 2004 klopft ein Leipziger Schwimm-Verein wieder an die Tür zur Bundesliga. Die Leutzscher Männer kamen im Vorkampf der 2. Bundesliga Süd in Fulda auf den dritten Rang und belegen nach der Vorrunde einen starken vierten Platz unter allen 36 Zweitliga-Mannschaften. Beim Aufstiegskampf in Baunatal geht es wieder bei null los, die Leutzscher messen sich mit Wiesbaden, Chemnitz, Hamburg, Halle und Berlin-Spandau. ?Wir wollen uns zwar noch ein wenig verstärken, aber ein richtiges Ass können wir nicht aus dem Ärmel ziehen?, meinte Kapitän Stefan Herbst, der nach überstandener Nasennebenhöhlen-Entzündung erstaunlich gut in Schuss war. Bei vier seiner fünf Starts überbot der 29-Jährige auf der 1000-Punkte-Tabelle die 900er-Marke. Über 50 m Rücken besiegte er im Fernduell den Chemnitzer Spezialisten Stev Theloke. ?Vor allem freue ich mich, dass ich über 100 Meter Freistil unter 49 Sekunden geblieben bin?, ergänzte er. Dies gelang dem Sportsoldaten in 48,71 Sekunden genau zum 27. Mal in seiner Karriere, erst ein Mal schlug er unter 48 Sekunden an. Eine Mannschaftsleistung hängt bei 34 Starts nicht vom besten Schwimmer des Teams, sondern von der Qualität der anderen Athleten ab. Deshalb lobte Herbst vor allem seine Trainingskollegen Tom Beißengroll und Florian Ottenberg für deren Steigerungsraten. Achtbar schlug sich auch Christian Otto, der als Triathlet des Stadtwerke-Teams bereits erstklassig ist. Die Frauen des SSV Leutzsch steuern als Zwölfte unter 36 Teams in Richtung Klassenerhalt. Zeitgleich feierten die Frauen und Männer des Postschwimmvereins in der Grünauer Welle einen souveränen Doppelsieg in der Landesliga. Dies gelang ihnen vor sieben Jahren schon einmal am Grünen Tisch, weil einige Kontrahenten nicht startberechtigt waren. Zur Vereins-Philosophie gehören Talente und Masters gleichermaßen ? so kämpften nicht von ungefähr die zwölfjährige Annekatrin Willner und die 33 Jahre ältere EM-Medaillengewinnerin Heike Händel erfolgreich in einem Team. Leipzigs Top-Talent Juliane Reinhold sammelte bei ihrem ersten Start für Post die meisten Punkte. Packende Duelle der Generationen lieferten sich Anna-Marie Macht (13/Post) und Sabine Klenz (33/Leutzsch) über 200 und 400 m Lagen ? beide siegten je einmal. Bei den Männern überzeugten Sven Guske und Jörg Färber (beide Post).fsLVZ2007-11-06

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