Medaillenregen für Leipziger Talente bei Deutschen Jahrgangsmeisterschaften
Fulminanter Auftakt für die Schwimmtalente des Stützpunkts Leipzig bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 2023. Am ersten Tag der Titelkämpfe in Berlin gab es insgesamt acht Medaillen für die Crew aus der Messestadt. Das Highlight setzte dabei Limaris Dix. In der Altersklasse 2007 konnte sich der Youngster von der SSG Leipzig über die 100m Freistil in 51,22 Sekunden zum neuen Deutschen Jahrgangsmeister krönen.
Schnell unterwegs waren auch Sascha Macht (51,17) und Selina Müller (56,26), die bei den 2006ern jeweils Vizemeister über die 100m Freistil wurden. Gleiches gelang zudem Aaliyah Schiffel (2006 – 32,73) und Lius Pepe Baumeister (2009 – 31,66) über die 50m Brust. Schiffel schrammte dabei nur sechs Hundertstel an der Wiederholung ihres Vorjahrestriumphes vorbei. Eine herausragende Premiere bei Deutschen Jahrgangsmeisterschaften feierte Elias Himmelsbach vom SV Automation. Bei den Jüngsten im Jahrgang 2010 holte er in 2:17,39 Minuten Silber über die 200m Schmetterling. Zum Ende des Tages kratzte er als Vierter über die 100m Freistil in 57,81 Sekunden an einer weiteren Medaille. Der Sprung aufs Podest gelang am Dienstag zudem Carlotta Waizmann (2009 – 2:20,21) und Nele Clauß (2008 – 2:22,98), die über die 200m Schmetterling jeweils Bronze holten.
Insgesamt 15 Mal stand das Team aus Leipzig am Dienstag in den Finals. Nah dran an den Medaillen waren hier Luise Kotte (2007 – 33,63) und Kristian Kyziridis (2007 – 2:06,13), die über die 50m Brust bzw. 200m Schmetterling auf Platz vier landeten. Abgerundet wurde der gelungene Auftakttag in Berlin durch die Finalteilnahmen von Sophie Luschnitz (5. – 2008 – 34,17) und Emma Luise Breuer (6. – 2009 – 34,27) über die 50m Brust sowie Mercedesz Lißner (5. – 2010 – 2:29,76), Justus Georg Schüller (5. – 2010 – 2:30,20) und Janek Thorben Reyher (7. – 2007 – 2:09,83) über die 200m Schmetterling. In der Teamwertung liegt die SSG Leipzig damit nach dem ersten Wettkampftag auf einem starken dritten Platz hinter den Bundesstützpunkten aus Essen und Magdeburg.
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