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Meisterschafts-Entscheidung geht in die Verlängerung2002-10-18 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Meisterschafts-Entscheidung geht in die VerlängerungFrankfurt/M./Trier. Zu einer Hängepartie mit zweimaliger Verlängerung gestaltete sich gestern die mit Spannung erwartete Entscheidung des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) über den Austragungsort der 115. Deutschen Meisterschaften (DM) vom 13. bis 17. Mai 2003. Das DSV-Präsidium beriet den Fall in Frankfurt/Main, fällte aber noch keine Entscheidung. Gestern Abend (nach Redaktionsschluss) und heute befasst sich auch der Fachausschuss Schwimmen in Trier mit dem Thema. Eine gemeinsame Entscheidung des Präsidiums und Fachausschusses wurde für heute avisiert.
Nie zuvor hat eine DM-Vergabe so viel Interesse hervorgerufen wie diese. Schließlich steht sie in unmittelbarem Zusammenhang mit der bevorstehenden Wahl des deutschen Olympiakandidaten 2012. Der zwischenzeitliche Verzicht des Sächsischen Schwimm-Verbandes (SSV) wegen finanzieller Hürden hatte in der vergangenen Woche für Schlagzeilen gesorgt. Schon einen Tag später war mit dem Postschwimmverein Leipzig ein neuer potenzieller Ausrichter zur Stelle, der nun jedoch den starken Gegenkandidaten Hamburg aus dem Feld schlagen muss.
In der "regulären Spielzeit" des Kandidaten-Krimis konnte Leipzig gestern offenbar nicht punkten. Nach unserer Zeitung vorliegenden Informationen sprach sich das DSV-Präsidium für Hamburg aus, wollte den Fachausschuss aber nicht übergehen. Bereits in den letzten Wochen und Monaten war eine eher ablehnende Haltung des DSV-Präsidiums gegen den sächsischen Kandidaten durchgesickert. Dafür gilt Fachsparten-Leiter Winfried Leopold (Beucha) als Befürworter der Leipziger Bewerbung. Eine Abstimmung im Fachausschuss gilt als völlig offen.
Gegen Leipzig spricht, dass Präsidentin Christa Thiel (Wiesbaden) und Sportdirektor Ralf Beckmann (Wuppertal) 1999 noch nicht im Amt waren und die damals erfolgreichen Titelkämpfe in Leipzig selbst nicht miterlebten. Die Uni-Schwimmhalle ist im Vergleich zur Hamburger Alsterhalle für Vermarktungszwecke und den zu erwartenden Medienrummel um Franziska van Almsick recht klein. Außerdem gilt es in DSV-Kreisen als unglücklich, wenn nach der Kurzbahn-EM im Dezember in Riesa mit der DM ein weiterer Höhepunkt im sächsischen Bewerbergebiet ausgetragen wird. Für Leipzig spricht neben der erfolgreichen Organisation vor gut drei Jahren auch die weit vorangeschrittenen Vorbereitungen. Das Orgbüro arbeitet seit Monaten, finanzielle Engpässe nach der Flutkatastrophe konnten in den letzten Tagen beseitigt werden.
Frank SchoberLVZ2002-10-18

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