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Mit Rücken-Gold ins EM-Team Stefan Herbst in Budapest dabei / Leipziger Frauen-Staffel jubelt über Silber2010-07-05 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Mit Rücken-Gold ins EM-Team Stefan Herbst in Budapest dabei / Leipziger Frauen-Staffel jubelt über SilberBerlin. Doppel-Weltmeister Paul Biedermann verlässt die Titelkämpfe in Berlin nach zähem Beginn als dreifacher deutscher Meister und Weltjahresbester über 200 m Freistil. Freundin Britta Steffen sagte wegen einer schweren Bronchitis endgültig ihre EM-Teilnahme in Budapest ab. Am Abschluss-Tag hatten die Leipziger mehrfach Grund zum Jubeln: Stefan Herbst qualifizierte sich als Meister über 100 m Rücken für die EM. Insgesamt holten die SSG-Schwimmer der Messestadt zweimal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Vergleiche mit dem Fußball haben derzeit Hochkonjunktur. Also sagte Sportdirektor Lutz Buschkow gestern nach dem EM-Aus für Britta Steffen: „Joachim Löw hat seine Zielstellung auch nicht geändert, als Michael Ballack ausfiel. Und wir kämpfen auch ohne Britta nach wie vor in Budapest um elf Medaillen und 20 Finalplätze."
Ob der Deutsche Schwimm-Verband damit seine führende Position in Europa behaupten kann, ist jedoch fraglich. Im Gegensatz zum Löw-Kader erscheint die Personaldecke momentan recht dünn. Jedoch zeigte Rekord-„Torjäger" Paul Biedermann, dass erneut mit ihm zu rechnen ist – in diesem Jahr wie alle anderen in Badehose statt Turbo-Anzug.
Dieser fehlte Stefan Herbst deutlich auf den Kraulstrecken, auf denen er die Europameisterschafts-Staffeln verpasste. Doch der 32-Jährige hatte noch ein heißes Eisen im Feuer: Die 100 m Rücken, die er bereits im Vorlauf dominiert hatte. Gestern gewann der Kapitän der SSG auch das Finale, in dem er kämpfen musste wie noch nie. Es war sein sechstes Rennen, die fünf zuvor hatten an den Kräften gezehrt.
„Ich bin schon bei der 50-Meter-Marke Bestzeit angegangen. Deshalb war nach 75 Metern Pumpe. Ich habe die letzten beiden Leinen 15 und fünf Meter vor dem Ziel herbeigesehnt. Doch die kamen und kamen einfach nicht", sagte der dreifache Olympiateilnehmer, der nun als Rückenschwimmer der Lagenstaffel seine dritte Langbahn-EM erleben wird. Die Entscheidung gegen die 200 m Freistil war richtig.
In Budapest könnte er auch über 50 m Rücken antreten. Auf den Sprint hatte er in Berlin verzichtet: „Das hätte wegen der harten EM-Norm keinen Sinn gehabt, obwohl ich wahrscheinlich auch hier Deutscher Meister geworden wäre."
Mutter und Trainerin Eva Herbst hatte schon länger damit geliebäugelt, dass Stefan auf die Rückenstrecken ausweichen muss, um in der Nationalmannschaft zu bleiben: „Auf der Kurzbahn hat er es ja schon häufig bewiesen. Und in diesem Jahr war die Chance groß, weil einige Rückenschwimmer aufgehört haben."
Auf seine Vorgänger traf der Leipziger unmittelbar nach seinem Einzelsieg in der Lagenstaffel. Herbst hielt Helge Meeuw (Magdeburg) und Steffen Driesen (Dormagen) in Schach, doch das SSG-Quartett hatte mit Rang vier am Ende erneut Pech.
Umso größer war danach der Jubel bei den Frauen, weil Schluss-Schwimmerin Carolin Sperling den von Lisa Graf, Anna-Marie Macht und Juliane Reinhold erkämpften Bronzeplatz verteidigte. Da der SV Halle disqualifiziert wurde, gab es sogar noch Silber für das SSG-Quartett. Somit freuen sich die Leipziger nach der DM-Woche über zwei Titel sowie insgesamt sechs Medaillen. Im Vorjahr gab es vier, Gold war nicht darunter. Gleich vier Mal Edelmetall holte die 17-jährige Lisa Graf, die sich vor allem bei ihrer Silbermedaille über 200 m Rücken gewaltig steigerte und die Europameisterschaft nur um eine Sekunde verpasste.
Frank SchoberLVZ2010-07-05

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