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Mutig losgelegt, mit Bestzeit und Silber belohnt2009-07-13 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Mutig losgelegt, mit Bestzeit und Silber belohntNach dem atemberaubenden Finish gingen die Blicke zur Anzeigetafel. Bronze hatte die deutsche 4×200-m-Freistilstaffel mit der Leipziger Schwimmerin Juliane Reinhold bei der Junioren-EM in Prag sicher. Aber war es am Ende doch noch Silber? Die Anzeige gab fast wieder ihren Geist auf, erst nach bangem Warten war klar: Silber hinter Großbritannien und vor Schweden!

Es war die zweite Medaille für die 15-Jährige von der SSG Leipzig, die am Donnerstag bereits Gold mit dem 4×100-m-Quartett geholt hatte. Diesmal war sie als Startschwimmerin eingesetzt, ging das Rennen beherzter an als sonst und wurde mit persönlicher Bestzeit (2:01,87 min) belohnt. „Ich habe einfach versucht, gleich an der schnellen Schwedin neben mir dranzubleiben. Und ich bin froh, dass so eine tolle Zeit herausgesprungen ist“, sagte die Schülerin, die mit den ungewohnten Hightech-Anzügen noch nicht so vertraut ist: „Ich habe wieder Wasser in den Anzug bekommen. Das ist ein blödes Gefühl, doch diesmal habe ich darüber einfach nicht mehr nachgedacht.“

Trotz der schwierigen Start-Position sei sie nicht ganz so aufgeregt gewesen wie vor der kurzen Freistilstaffel am Donnerstag. Am gestrigen Sieg der Lagenstaffel hatte sie ebenfalls Anteil. Hier war die Leipzigerin imVorlauf auf der Freistil-Position zum Einsatz gekommen – und sie erhält im Nachhinein ebenfalls eine Goldmedaille. Insgesamt holte der DSV-Nachwuchs in der tschechischen Hauptstadt sechs Titel.

Für nächstes Jahr haben das vielseitige Talent und ihr Trainer Oliver Trieb bereits in Prag neue Ziele formuliert. Da Juliane Reinhold in diesem Jahr als jüngerer Jahrgang teilnahm, ist sie 2010 noch einmal bei den Junioren-EM startberechtigt. „Schön wäre es, wenn Jule dann auch im Finale in die Lagenstaffel kommt“, sagte der Coach und dachte dabei an die 100 m Schmetterling, die in diesem Jahr von der überragenden Lena Kalla dominiert wurden. Die Würzburgerin schwamm in 58,76 s Junioren-Europarekord und rückt im kommenden Jahr zu den Erwachsenen auf.

Zum anderen möchte die Leipzigerin in Zukunft auch auf Einzelstrecken noch weiter vorn landen. Diesmal hatte sie es mehrfach mit den Hundertsteln: Um eine Winzigkeit verpasste sie über 100 m Freistil als Vierte das Podest. Über 50 m Schmetterling sowie 50 und 200 m Freistil verfehlte sie hauchdünn das Finale. Oliver Trieb rechnete aus, dass sein Schützling mit der jeweiligen Bestzeit gut und gern in zehn Einzelfinals hätte stehen können. Jedoch setzt der übervolle Zeitplan mit zahlreichen Halbfinals sowohl bei der nationalen Qualifikation als auch bei der JEM die Grenzen. Zudem mussten die Deutschen in Prag generell im Vorlauf schon alles geben. Denn meist traten vier DSV-Schwimmer an, doch nur die beidenBesten durften ins Halbfinale. „Schade, dass ich die 400 m Lagen hier nicht schwimmen konnte“, sagte die dreifache deutsche Jahrgangsmeisterin, die eine Woche vor der JEM mit Angina flach lag: „Auch über 200 m Schmetterling hätte ich mir einiges ausgerechnet.“

Letztlich hatten die Staffeln Priorität in diesen erwiesen sich die deutschen Mädchen als Medaillen-Garant. Juliane hatte sich seit Monaten trotz diverser Krankheits-Rückschläge ganz auf das Ziel Junioren-EM fokussiert. Zum Muttertag kam sie mit leeren Händen, aber einer tollen Bestzeit über 200 m Schmetterling nach Hause und meinte zu Mutter Uta: „Mutti, ich schenke dir meine 2:17.“ Heute feiert Vater Hannes seinen runden Geburtstag – die beiden Medaillen von Prag gehören garantiert zu den schönsten Geschenken.fsLVZ2009-07-13

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