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Rekordflut und Tränen2010-10-26 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Rekordflut und Tränen
Starter aus sieben Nationen beim Internationalen Schwimmfest des SC DHfK

Neun Veranstaltungsrekorde hat es am Wochenende beim Internationalen Schwimmfest des SC DHfK in der Uni-Schwimmhalle gegeben. Acht davon brachen Teilnehmer der SSG Leipzig und betonten damit erneut den Erfolg der Startgemeinschaft. Sportler aus sieben Nationen traten an. Die meisten ausländischen Gäste kamen aus Tschechien, aber auch der ehemalige Messestädter Volker Müller, der in Italien lebt, reiste mit seinen Schützlingen an. Daneben waren Brasilianer, Armenier, Russen und Athleten von den Philippinen mit am Start.

Ganz stolz stiegen die Jüngsten nach ihrem ersten Wettkampf vor großem Publikum aus dem Wasser und wurden von den „Großen", die diese Prozedur schon vor ein bis zwei Jahren hinter sich gebracht hatten, in Empfang genommen. Zuvor flossen vor Lampenfieber sogar Tränen. „Einige haben geweint und mussten von den Eltern getröstet werden", sagte DHfK-Abteilungsleiter Sven Kürschner. Die Schwimm-Zwerge haben sich nicht getraut, dachten, sie schaffen es nicht. Am Ende sind aber alle die 50 Meter geschwommen und wurden dabei sowohl vom Beckenrand aus als auch von den rund 300 Zuschauern auf der Tribüne angefeuert. „Das war eine absolut emotionale Atmosphäre", freute sich der Abteilungsleiter.

Lob gab es auch von den erfahrenen Schwimmern. „Das war total süß. Manche sind schon richtig fix", meinte Lisa Graf, die am Wochenende dreimal den Veranstaltungsrekord knackte.

Stefan Herbst, der mit Ansage ebenfalls dreimal den Rekord über 50, 100 und 200 Meter Rücken brach, konnte sich das Spektakel nicht mit ansehen. „Ich musste mich vorbereiten. Aber ich habe es gehört", verwies der dreifache Olympiateilnehmer auf die super Stimmung in der Halle. Dafür wurde er bei seinen Starts kräftig von den Kindern angefeuert. Seiner Vorbildfunktion für die Kleinen kommt er gern nach: „Ich gebe mein Bestes", so der 32-jährige Routinier, der jede Menge Autogramme geben durfte.

Wenig überraschend gewann Herbst auch am Sonnabend den KSW-Sprintcup. Bei den Frauen siegte Nachwuchshoffnung Juliane Reinhold, die zudem über 100 Meter Schmetterling einen Veranstaltungsrekord schaffte. Die Sieger des Sprintcups wurden in drei Runden mit abschließendem Finale in einem Ausscheidungsrennen ermittelt. „Das Kraul-Finale war für mich das absolute Highlight und eine ganz neue Erfahrung", meinte Herbst, der in seiner langjährigen Karriere zum ersten Mal daran teilnahm.

Die nächsten Höhepunkte der Leipziger Top-Schwimmer sind der Weltcup in Berlin am kommenden Wochenende und die deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Wuppertal Mitte November. Priorität liegt aber auf der Kurzbahn-DM. Dort geht es um die Qualifikationen für Europa- und Weltmeisterschaften. Leicht wird es nicht. „Die Quali-Zeiten sind ordentlich. Die habe ich nicht mal letztes Jahr im Anzug geschafft", sagte Herbst wenig begeistert. Packen will er sie trotzdem.

Optimistischer ist Lisa Graf. Zwar musste sie vor zwei Wochen wegen einer Angina aussetzen. „Ich bin aber ganz gut wieder herangekommen", findet die 18-Jährige, die sich über die Rekordflut freute: „Es waren zwar keine Bestzeiten, aber ich muss ja erst in drei Wochen zur Kurzbahn-DM richtig fit sein."

Frauke SieversLVZ2010-10-26

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