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Schiemenz und Prietzsch überzeugen2007-11-20 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Schiemenz und Prietzsch überzeugenWährend die sächsischen Top-Schwimmer in Berlin die Gelegenheit nutzten, sich mit der Weltelite zu messen, kämpfte die zweite Reihe um die Landesmeistertitel auf der Kurzbahn. In guter Verfassung präsentierte sich Rückenspezialistin Kristin Schiemenz. Die am Leipziger Stützpunkt trainierende Hoyerswerdaerin triumphierte souverän auf allen drei Distanzen und hätte es mit ihren Zeiten sogar beim Weltcup unter die Top Ten geschafft. Nicht schlecht staunte Trainerin Eva Herbst, als sie in Berlin eine MMS ihres Schützlings erhielt: 29,57 Sekunden über 50 m Rücken war auf der fotografierten Urkunde zu sehen. Damit hat die 18-jährige Kristin Schiemenz am Wochenende bei den nationalen Titelkämpfen in Essen gute Finalchancen. Auch bei den Männern war das Niveau auf den Rückenstrecken hoch: Riccardo Prietzsch (Lok Mitte) steigerte sich über 100 m auf gute 56,57 Sekunden. Mit fünf Medaillen gehörte er in Riesa zu den erfolgreichsten Teilnehmern. Etwas überraschend triumphierte über 50 m Brust der 32-jährige Jörg Färber (Post SV) in 29,44 Sekunden knapp gegen die jüngere Konkurrenz. Seine Vereinskollegin Juliane Reinhold sah am Sonnabend ihren Vorbildern beim Weltcup zu. Am Sonntag griff die 13-Jährige in Riesa ins Geschehen ein und sorgte mit 57,30 Sekunden über 100 m Freistil für ein Top-Resultat. Insgesamt gingen zwölf Finalsiege nach Leipzig, über 100 m Rücken gab es bei Frauen und Männern sogar einen Dreifach-Triumph für die Messestädter.fsLVZ2007-11-20

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