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Schneller als einst Franzi2006-03-28 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Schneller als einst FranziBeachtliche Steigerung von Juliane Reinhold

Drei Monate vor den Deutschen Meisterschaften in Berlin waren die Leipziger
Schwimmer in Magdeburg, Wetzlar und der heimischen Uni-Schwimmhalle
erfolgreich in Aktion. Stefan Herbst (SSV Leutzsch) wiederholte beim
Messesprintpokal des Post SV Leipzig seinen Vorjahrestriumph. Obwohl der
27-Jährige im 50 m Streckentauchen nur die neuntbeste Zeit (20,87 s)
erzielte, riss er mit 23,88 s über 50 m Freistil den Gesamtsieg noch aus dem
Feuer. Anschließend verabschiedete er sich wieder dorthin, wo er hergekommen
war: Zum Trainingslager auf den Rabenberg. Ihre Feuertaufe bestand die neue
Anzeigetafel beim Messesprintpokal in der Uni-Schwimmhalle. Nun können alle
acht Schwimmer unmittelbar nach dem Zielanschlag ihren Namen und die Zeit
auf den ersten Blick erkennen.

Bis auf Herbst waren die stärk- sten Leipziger auswärts am Start. In
Magdeburg sorgten die DHfK-Kraulschwimmerinnen Michelle Matthes (100 m in
57,55 s) und Janina-Kristin Götz (200 m in 2:02,63) für die besten
Leistungen. Finalsiege errangen zudem Franziska Gröppel (SSV Leutzsch) über
200 m Rücken (2:17,65 min) und Hannes Heyl (Lok Mitte), der über 100 m
Schmetterling in 56,26 s glänzte. Einen Dreifach-Triumph auf den
Bruststrecken feierte sein Vereinskollege Christoph Iwan. Der deutsche
Meister Sebastian Halgasch (SC DHfK) bestritt nach einem Bänderriss im Fuß
seinen ersten Wettkampf seit Weihnachten. Als Zweiter über 1500 m Freistil
(16:21 min) schwamm der 25-Jährige sogar persönliche Bestzeit.

Hervorragend präsentierte sich die Jugend-Sachsenauswahl beim Süddeutschen
Jugend-Ländervergleich in Wetzlar. Gleich 15 der 24 sächsischen Schwimmer
kamen aus Leipzig. In der Jugend C gewann Sachsen, in der Gesamtwertung war
nur Baden-Württemberg besser. Von den acht Leipziger Einzelsiegen war der
Triumph von Juliane Reinhold über 100 m Schmetterling am wertvollsten. Die
DHfK-Schwimmerin unterbot in 1:06,53 min den deutschen Altersklassenrekord
der AK 12 um drei Zehntel. Damit ist die Leipzigerin schneller als die
vielseitige Franziska van Almsick im gleichen Alter vor 16 Jahren. "Seit
Oktober hat sich Juliane um fünf Sekunden gesteigert", war Trainerin
Anne-Katrin Neumann des Lobes voll. Die Mädchen des Jahrganges 94 dürfen im
Juni erstmals bei den deutschen Meisterschaften in Berlin im Mehrkampf
starten. "Wenn Juliane und Anne-Marie Macht aufs Treppchen kämen, wäre das
super", so die Trainerin.fsLVZ2006-03-28

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