• Verein
    • Kontakt
    • Vorstand
    • Formulare
    • Geschichte
    • Vereinskleidung
  • Training
    • Trainingszeiten
    • Trainingsgruppen
    • Nichtschwimmerkurse
    • Schwimmhallen
  • Wettkämpfe
    • Kalender
    • Ausschreibungen
    • Meldemonster
    • Protokolle
    • 13.DFMM
    • Beine-Mehrkampf
    • Messesprintpokal
    • Weihnachtsschwimmen
  • Erfolge
    • Unsere Meister
    • Unsere Rekorde
    • Unsere Kader
    • Unsere Jahresrückblicke
  • Presse
  • Schwimmlinks
  • Sportlinks
  • Partner
  • Impressum
  • Presse
  • Schwimmlinks
  • Sportlinks
  • Partner
  • Impressum
  • Verein
    • Kontakt
    • Vorstand
    • Formulare
    • Geschichte
    • Vereinskleidung
  • Training
    • Trainingszeiten
    • Trainingsgruppen
    • Nichtschwimmerkurse
    • Schwimmhallen
  • Wettkämpfe
    • Kalender
    • Ausschreibungen
    • Meldemonster
    • Protokolle
    • 13.DFMM
    • Beine-Mehrkampf
    • Messesprintpokal
    • Weihnachtsschwimmen
  • Erfolge
    • Unsere Meister
    • Unsere Rekorde
    • Unsere Kader
    • Unsere Jahresrückblicke
Schwimmer mit goldenem Schlussspurt - Steffen und Biedermann holen Kurzbahn-EM-Titel / Auch Hallenserin Michalak stark2011-12-13 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Schwimmer mit goldenem Schlussspurt – Steffen und Biedermann holen Kurzbahn-EM-Titel / Auch Hallenserin Michalak starkDie deutschen Schwimmer bleiben dank eines goldenen EM-Schlussspurts die Kurzbahn-Könige Europas. Angeführt von der wiedererstarkten Britta Steffen und Erfolgsgarant Paul Biedermann, die zusammen fünf Titel gewannen, holte Deutschland sieben Goldmedaillen in Stettin. Im Sog des Paares standen auch zwei Jüngere auf dem obersten Treppchen: Neben Theresa Michalak (Halle) über 100 m Lagen gewann auch Silke Lippok. Die 17-jährige Pforzheimerin feierte über 200 m Freistil ihren ersten Frauen-Einzeltitel.

Britta Steffen holte nach ihrem sommerlichen WM-Desaster neben den 100 m und der Freistil-Staffel in 24,01 s auch den Titel über 50 m Freistil. „Ich bin total zufrieden, bin bestätigt worden in dem, was ich umgestellt habe“, sagte sie. Den goldenen deutschen Sonntag begann Silke Lippok. In 1:54,08 min verpasste sie ihren deutschen Rekord nur um zwölf Hundertstel und sagte: „Da einige nicht dabei waren, muss man auf dem Teppich bleiben und nicht denken, man muss bis Olympia nichts mehr tun.“

Biedermann setzte auf seine Stärke auf der letzten Bahn. Der Weltrekordler schlug über 200 m Freistil in 1:42,92 min als Erster vor dem Italiener Filippo Magnini an. „Es war wichtig für mich, nach dem letztem Jahr den Titel über die 200 zurückzuholen“, sagte Biedermann. „Jetzt bin ich platt, das war ein hartes Jahr.“

Die Goldmedaille von Theresa Michalak war am Wochenende am wenigsten erwartet worden. Die 19-Jährige aus Biedermanns Heimatstadt Halle gewann die 100 m Lagen. In 59,05 s verbesserte die EM-Dritte des Vorjahres um fünf Hundertstel den zwei Jahre alten deutschen Rekord von Britta Steffen aus der Ära der Hightech-Anzüge. Mit ihrer ersten internationalen Goldmedaille um den Hals sparte sie nicht mit klaren Ansagen, am Morgen danach war die 19-Jährige aber kleinlaut. „Da wird mir Herr Embacher einen Einlauf verpassen“, sagte sie gestern nach dem Vorlauf-Aus über 400 m Lagen. Der Titel über die 100 m Lagen hatte sie den Abend zuvor euphorisiert: „Ich denke, das war sensationell von mir. Jetzt weiß man, dass auch eine Theresa Michalak im deutschen Schwimmsport existiert, nicht nur Britta oder Paul.“

Trainer Frank Embacher nahm die kecken Worte grinsend zur Kenntnis, Michalaks Selbstbewusstsein war nach der verpassten WM im Keller. Ihren EM-Coup wollte er nicht zu hoch jubeln. In London sind die 100 m Lagen nicht olympisch. Ihr Sport spielt auch in Michalaks Privatleben die entscheidende Rolle. Sie kommt aus einer Schwimmer-Familie und ist die Freundin von Embachers Sohn, dem Schmetterling-Meister Toni. Die Familien fahren auch zusammen in Urlaub.

Die Lagen-Staffel der Frauen wurde disqualifiziert. Jenny Mensing, Dorothea Brandt, Doris Eichhorn und Britta Steffen schlugen zwar als Dritte an, doch es wurde ein Wechselfehler von Eichhorn moniert – sie hatte es beim Start zwei Hundertstelsekunden zu eilig.

Besser lief es für das 4×50-m-Freistil-Quartett der Männer mit dem Leipziger Stefan Herbst. Hinter den Italien, Russland und Belgien schlugen die DSV-Krauler als Vierte an. Herbst war in 21,51 s hinter Steffen Deibler der zweitschnellste deutsche Kraulsprinter. Alle drei Wechsel waren solide, aber ohne zu großes Risiko. Am Ende verpasste die Staffel das Treppchen recht deutlich um sieben Zehntelsekunden. „Wir sind aber auch nicht in Bestbesetzung geschwommen“, sagte der Leipziger: „Von den besten Vier der deutschen Meisterschaften fehlten zwei.“ Unterm Strich bringt der 33-Jährige Bronze mit der Lagenstaffel nach Hause. Und über 50 m Rücken schlug er im Finale als Achter an. Nun gilt es für den dreifachen Olympiateilnehmer bis zur London-Qualifikation im Mai, sich wieder an die 100 und 200 m Freistil heranzupirschen.

Frank SchoberLVZ2011-12-13

Zurück
presse Uncategorized
  • Homepage
  • Presse
  • Partner
  • Schwimmlinks
  • Sportlinks
  • Impressum
HotelFriend AG
HotelFriend AG