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Schwimmer wollen Aufwärtstrend fortsetzen - Die 400 m Lagen zum DM-Auftakt sind ein wichtiger Gradmesser für die meisten Talente der SSG Leipzig - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Schwimmer wollen Aufwärtstrend fortsetzen – Die 400 m Lagen zum DM-Auftakt sind ein wichtiger Gradmesser für die meisten Talente der SSG LeipzigBerlin. Die Langstrecken am ersten Tag sind für den einen oder anderen zum Gähnen. Daher kommen deutsche Meisterschaften der Schwimmer für Zuschauer und selbst für Beteiligte mitunter recht langsam in Schwung. In diesem Jahr ist alles anders, geht es in Berlin bereits beim heutigen Auftakt in Deutschlands größter Schwimmhalle an der Landsberger Allee voll zur Sache. Aus Leipziger Sicht nicht unbedingt über 800 und 1500 m Freistil, dafür um so mehr über 400 m Lagen sowie in der Freistil-Mixed-Staffel, die erstmals von der SSG Leipzig besetzt wird.
Die 400 m Lagen sind die alte Liebe von Juliane Reinhold. 2010 wurde die gebürtige Thüringerin als 16-Jährige überraschend Titelträgerin. Seitdem entwickelte sich ihre frühere Lieblingsdisziplin ein wenig zur Hass-Strecke. Denn der lange Lagen-Kanten verzeiht konditionell und kräftemäßig keinerlei Defizite. Weil Jule Reinhold aber immer wieder kränkelte und von Trainingsausfall zurückgeworfen wurde, ging sie den 400 m Lagen zuletzt aus dem Weg. Nicht so in dieser Saison: Zur Freude von Trainer Dirk Franke stellt sich die 21 Jahre alte angehende Landespolizistin wieder mit Freude und voller Motivation jener Strecke, die sie von Haus aus am besten beherrscht. Ihren Aufwärtstrend der Kurzbahn-DM will sie fortsetzen. „Es geht für sie nicht um ein WM-Ticket, das wäre noch etwas vermessen. Aber sie kann vorn mitschwimmen und ihre fünf Jahre alte Bestzeit attackieren", so der Coach, der die in den USA trainierende ehemalige Hallenserin Theresa Michalak als Favoritin sieht.
Für zahlreiche Leipziger Nachwuchs-Hoffnungen haben die 400 m Lagen ebenfalls eine enorme Bedeutung. Denn wenn sich die 14-jährigen Mädchen und 15-jährigen Jungen im Sommer für die deutsche Auswahl bei den Europäischen Jugend-Spielen (Eyof) anbieten wollen, müssen sie zum ersten Mal schon früh in der Saison eine besondere Mehrkampf-Leistung anbieten: Nur wer sich in der Addition aus 400 m Lagen und der 200-m-Strecke in seiner Spezialdisziplin im Vorderfeld platziert, kann sich bei den Jahrgangs-Titelkämpfen in acht Wochen auch auf den kürzeren Strecken qualifizieren. „Damit sollen Vielseitigkeit und Ausdauer gefördert werden – ich finde das in Ordnung", so der Leipziger Stützpunkt-Trainer.
Tobias Horn, einziger SSG-Finalist des Vorjahres, greift heute bereits in der Mixed-Staffel ein. Das erste große Einzelrennen des 21-Jährigen folgt morgen über 400 m Freistil. Dort haben Paul Biedermann und ein, zwei weitere Favoriten ihren Verzicht erklärt, so dass der Medaillenkampf völlig offen erscheint.
Frank SchoberLVZ2015-04-09

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