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Shanghai liegt im fernen „Utopien“ - Der fünfmalige WM-Teilnehmer Stefan Herbst glaubt, dass nur acht DSV-Asse die Kracher-Norm erfüllen2011-06-01 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Shanghai liegt im fernen „Utopien“ – Der fünfmalige WM-Teilnehmer Stefan Herbst glaubt, dass nur acht DSV-Asse die Kracher-Norm erfüllenWie kommt man am besten nach Shanghai? Nichts einfacher als das, allein die Lufthansa fliegt die Riesen-Metropole im Fernen Osten mehrmals täglich von Frankfurt und München aus an. Doch die Schwimmer der deutschen Nationalmannschaft haben’s schwer, einen dieser Flieger zu erwischen. Seit gestern laufen die deutschen Meisterschaften in Berlin. Und glaubt man allen Wetten und Umfragen, werden nicht einmal zwei Handvoll DSV-Asse die Kracher-Normen für die Welttitelkämpfe Ende Juli in China erfüllen. Allein durch einige Staffel-Auffüller könnte es vielleicht noch ein rund 20-köpfiges Team für die Beckenwettbewerbe werden.

So ist es auch kein Wunder, dass Stefan Herbst von der SSG Leipzig einen WM-Start nicht als sein Nahziel für die deutschen Meisterschaften nennt. „Dazu bin ich viel zu sehr Realist. Vielleicht klappt es über 50 und 100 m Rücken mit einer Medaille. Vielleicht sind wir auch in den Staffeln vorn dabei. Aber die Einzel-Strecken haben für alle Priorität“, sagte der fünfmalige WM-Teilnehmer auf der Langbahn, der 2003 in Barcelona Edelmetall mit der langen Kraulstaffel errang. Doch genau diese 200 m Freistil, in der Deutschland dank Paul Biedermann im Weltmaßstab eine Mini-Chance besitzt, lässt Herbst erstmals seit 1992 bei nationalen Titelkämpfen weg: „Die Konkurrenz ist mittlerweile extrem groß. Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass ich maximal noch einmal an meine Bestzeit herankomme. Doch für Olympia würde dies nicht reichen.“ Daher setzt der 33-Jährige seit acht Wochen verstärkt auf die Sprintstrecken 50 und 100 Meter. Außerdem ist der DM-Zeitplan nicht auf den Leipziger zugeschnitten. Die Finals über 100 m Rücken und 200 m Freistil der Männer folgen unmittelbar nacheinander.

Obwohl Herbst im Vorfeld nach eigener Aussage genug mit sich zu tun hatte, wagt der Leipziger Vorzeige-Schwimmer doch eine Prognose fürs WM-Team: „Ich denke, drei Frauen und fünf Männer schaffen die Norm. Wir haben definitiv auf allen Strecken die härtesten Pflichtzeiten der Welt.“ Er erlebte noch Zeiten, als zu Olympia nach Athen und Sydney je 35 und selbst nach Peking noch 26 DSV-Schwimmer aufbrachen, dort aber oft ein Waterloo erlebten. Im Internet kursieren Vergleiche, wie viele Athleten anderer Nationen die DSV-Normen für Shanghai bei ihren Qualifikations-Wettkämpfen im Frühjahr erfüllten: Spanien und Italien hätten nur je zwei Schwimmer am Start, Brasilien vier, Russland und Holland je sechs, Großbritannien acht.

Die Leipziger backen erstmal kleinere Brötchen, gestern gab es die erste Junioren-Medaille für die SSG (Bronze für Carolin Sperling über 200 m Lagen). Tony Wiegmann zog als Fünfter ins A-Finale über 100 m Brust ein. Insgesamt wird es für die SSG eine sehr schwere DM-Woche, was neben den utopischen WM-Pflichtzeiten auch an der krankheitsbedingten Absage von Juliane Reinhold liegt. Zwei Tickets für die Junioren-EM im DSV-Team (neben dem Moldawier Serghei Golban) wären durchaus ein Erfolg. Rückenschwimmerin Lisa Graf war zuletzt stets ein Medaillen-Garant – auch sie wird sich wie alle an den Shanghai-Normen die Zähne ausbeißen.Frank SchoberLVZ2011-06-01

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