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Silberne Gräfin, hölzerne Staffeln - Leipziger Schwimmerin Lisa Graf DM-Zweite / Freistil-Quartetts auf Rang vier2010-07-03 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Silberne Gräfin, hölzerne Staffeln – Leipziger Schwimmerin Lisa Graf DM-Zweite / Freistil-Quartetts auf Rang vierBerlin. Schwimm-Weltmeister Paul Biedermann will endlich loslegen. „Die vielen Vorlauf-Tage nerven mich", sagte der Freistilspezialist, der es bislang bei den deutschen Meisterschaften ruhig angehen ließ. Doch am Wochenende will er über 200 und 400 m Freistil an die Spitze der Weltrangliste stürmen und auch die 100 m gewinnen.

Da bislang nur wenige Finals stattfanden, wurde der Überraschungssieg der Leipzigerin Juliane Reinhold über 400 m Lagen umso stärker wahrgenommen, erstmals stand die 16-Jährige im Fokus der Medien. „Ich habe alle Fragen locker beantwortet, konnte letzte Nacht super schlafen", so die Schülerin, die gestern als Fünfte über 200 m Freistil die Europameisterschafts-Staffel für Budapest knapp verpasste. „Das war nie mein Ziel, ich freue mich auf die Junioren-EM in Helsinki und die Jugendspiele in Singapur."

Die zweite Einzelmedaille für die SSG Leipzig errang gestern Lisa Graf, die über 50 m Rücken ihren zweiten Vorlauf-Platz verteidigte und in 29,13 Sekunden persönliche Bestzeit schwamm. „Das war so krass", sagte sie unter Freudentränen: „Das ganze Rennen lief einfach super." Zur EM-Norm fehlten knapp vier Zehntel, Reserven sieht die Sportgymnasiastin beim Start: „Da fehlt mir vor allem die Sprungkraft. Ich arbeite schon eine Weile daran, das ist eine langfristige Angelegenheit", so die 17-Jährige, die sich nach der knapp verfehlten Junioren-EM 2008 Stück für Stück an die Spitze herankämpft.

Für Stefan Herbst ging gestern eine Ära zu Ende. Seit 1998 stand er bis auf eine krankheitsbedingte Absage in jedem DM-Finale über 200 m Freistil, vor dem -Aufstieg von Paul Biedermann war der Leipziger häufig Meister. Doch gestern meldete der 32-Jährige nach einem sechsten Rang im Vorlauf seine Final-Teilnahme ab. Damit steht fest: Herbst versucht sein (EM-)Glück am Sonntag (15 Uhr) über 100 m Rücken, wo er im Vorlauf Schnellster war. Beide Finals finden innerhalb von fünf Minuten statt, ein Doppelstart ist ausgeschlossen.
Obwohl er mit sich im Reinen war, kam er doch kopfschüttelnd aus dem Ausschwimmbecken: „Das gibt es eigentlich nicht, auf der Hauptstrecke abzumelden. Es war keine leichte Entscheidung." Doch mit 1:50,37 Minuten war er für den eigenen Geschmack zu langsam, fünf Kontrahenten schwammen deutlich unter 1:50. „Ich war etwas erschrocken, dass ich nach der ersten Bahn klar vorn lag. Doch da hätte ich weiter Druck machen müssen", sagte Herbst. Seine Zeit wollte er nicht allein auf das Anzug-Verbot schieben: „Ich kann auch in Hose schneller schwimmen, das habe ich im Mai mit 1:45 auf der Kurzbahn gezeigt."

Eine weitere Chance auf ein EM-Ticket bietet sich heute über 100 m Freistil. „Ich muss mutig angehen, das habe ich in der Staffel schon probiert, da bin ich volles Risiko geschwommen." Immerhin errang das SSG-Quartett ohne den erkrankten Riccardo Prietzsch Platz vier, zu Bronze fehlte nur eine Sekunde. Herbst (49,74) wirkte auf den letzten 30 Metern fest. Da wird es heute wohl auf weniger Risiko hinauslaufen.Die Holzmedaille gab es auch für das 4×100-m-Freistil-Quartett der Frauen. Den SSG-Staffeln fehlt in diesem Jahr ein Quäntchen Glück.Frank SchoberLVZ2010-07-03

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