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Stefan macht das Dutzend voll - SSG-Schwimmer Herbst qualifiziert sich zum zwölften Mal für die Kurzbahn-Europameisterschaften2011-11-29 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Stefan macht das Dutzend voll – SSG-Schwimmer Herbst qualifiziert sich zum zwölften Mal für die Kurzbahn-EuropameisterschaftenSechs Medaillen – dreimal Silber und dreimal Bronze – brachten die Männer der SSG Leipzig von den deutschen Kurzbahn-Meisterschaften der Schwimmer aus Wuppertal mit. Teamchef Stefan Herbst führte beide Staffeln aufs Podest und errang solistisch zweimal Edelmetall auf den Sprintstrecken. Doch am wichtigsten war ihm sein keineswegs undankbarer vierter Platz über 50 m Freistil: In diesem letzten Rennen am Sonntag machte er das Dutzend voll: Der 33-Jährige qualifizierte sich zum zwölften Mal seit 1999 für die Kurzbahn-Europameisterschaften, die Mitte Dezember im polnischen Stettin stattfinden.

Dabei begannen die Titelkämpfe in der Schwimmoper für die SSG Leipzig mit einer Hiobsbotschaft, Trainerin Eva Herbst sprach sogar von einem Schock: Rückenspezialistin Lisa Graf, die voller Hoffnungen, aber mit einem Kratzen im Hals an die Wupper gefahren war, konnte nicht teilnehmen. Als Teamarzt Sascha Pietruschka nach dem Einschwimmen die vereiterten Mandeln der 19-Jährigen sah, sprach der Doc ihr ein striktes Startverbot aus. Dabei hatte die Sportgymnasiastin ihren ebenso erwartungsfrohen Eltern gerade Dauerkarten fürs Wochenende gekauft – das Trio trat am Freitag schweren Herzens die Heimreise an.

Damit waren die Leipziger Frauen stark geschwächt, zumal Juliane Reinhold aufgrund ihrer Ausbildung bei der Polizei erwartungsgemäß noch nicht wieder in der Spitze mitmischen konnte. Zwar schafften Sprinterin Saskia Donath den Sprung in die Finals und beide Staffeln Rang fünf. Für Edelmetall mussten die Herren sorgen. In den Männer-Quartetts setzte sich der Generationswechsel fort. Diesmal holten Tobias Feigl (18) und Philipp Sikatzki (17) ihre ersten Medaillen bei den Erwachsenen. Letzterer zeigte mehrere tolle Rennen, stand über 50 m Rücken erstmals im A-Finale und zahlte als Startschwimmer der Lagenstaffel Lehrgeld. Er rutschte beim Start von der Beckenwand ab und verlor fast eine Sekunde.

Da zudem Brustschwimmer Tony Wiegmann den Wechsel verschlief, schwammen die als Gold-Kandidat gehandelten Messestädter hinterher. „Ich hatte nicht mehr an eine Medaille geglaubt", sagte Eva Herbst: „Aber das war kämpferisch ganz stark, was unsere beiden Schlussschwimmer gezeigt haben." Damit meinte sie neben Sohn Stefan vor allem Serghei Golban. Der 18-Jährige führte das Quartett noch auf den Bronzerang und holte tags darauf über 100 m Rücken – hier war er sogar Vorlauf-Schnellster – als Dritter seine erste Einzelmedaille, wobei er das Fehlen einiger Favoriten nutzte. Dennoch war Golban nicht zufrieden: „Ich wollte noch schneller schwimmen. Leider habe ich über 50 m Schmetterling Wende und Anschlag nicht gut erwischt." Da sich seine Einbürgerung weiter verzögert, peilt er nun Olympia für sein Heimatland Moldawien an. Aufgrund seines Trainingsrückstandes wegen einer Verletzung im Sommer verzichtet er auf den Start in Stettin: „Ich will lieber trainieren – das ist mir wichtiger."

Bei aller Verjüngung: Eine SSG-Staffel ohne Stefan Herbst ist nach wie vor nicht vorstellbar. Seit 1997 gehört er zur deutschen Spitze. Mit dem Teamgeist der SSG-Schwimmer war er sehr zufrieden. Dass Sikatzki und Wiegmann im Lagen-Quartett Fehler machten, nimmt er ihnen nicht krumm: „Es ist besser, sie machen diese Erfahrungen im Verein, als später mal in der Nationalmannschaft," Apropos: Zwei weitere Nominierungen wurden gestern bekannt: Tobias Horn reist im Dezember mit den DSV-Junioren nach Portland in die USA, Philipp Sikatzki ins slowenische Maribor. Seine Ausgangsposition für die Junioren-EM im Sommer hat sich damit weiter verbessert.Frank SchoberLVZ2011-11-29

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