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Sven Guske feiert EM-Premiere mit 27 JahrenDrei Leipziger schwimmen ab morgen in Valencia um Kurzbahn-Medaillen2000-12-13 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Sven Guske feiert EM-Premiere mit 27 Jahren
Drei Leipziger schwimmen ab morgen in Valencia um Kurzbahn-Medaillen
Leipzig/Valencia. Doppelte Premiere morgen bei der Kurzbahn-EM der Schwimmer in Valencia: Sven Guske hat nach vielen Anläufen endlich den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft. Er startet über 4×50 m Freistil und sorgt zugleich dafür, dass erstmals ein Schwimmer des Post SV Leipzig an einer großen internationalen Meisterschaft teilnimmt.
Das 19-köpfige Team des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) gilt als "blutjunge Teenie – Truppe". Doch Neuling Guske hebt mit seinen 27 Lenzen das Durchschnittsalter (21,2) an. Eigentlich könnte der bei einer Krankenversicherung angestellte Schwimmer locker und leicht Titel in der Seniorenklasse ab 25 sammeln. Doch noch immer sucht der aus Pirna stammende Zwei-Meter-Mann die echte Herausforderung: "Als ich 1995 nach fünfjähriger Pause wieder anfing, wollte ich unbedingt einmal für die Nationalmannschaft starten. Ob der Höhepunkt Valencia für mich auch der Schlusspunkt wird, darüber mache ich mir über Weihnachten Gedanken." Dass Guske 1999 bei einem Meeting in Rom bereits für den DSV im Einsatz war, zählt er nicht mit: "Das war nur ein Trostpflaster. Eigentlich wollte ich zur EM nach Istanbul. Doch da war ich als einziger deutscher Meister nur als Tourist dabei."

Eigentlich bildet Guske mit dem Olympia-Neunten Jirka Letzin (SC DHfK) eine (Mini-) Gruppe bei Göran Sell. Doch beide Schwimmer sind grundverschieden, vor und nach Sydney hätte Guske ohnehin allein trainieren müssen. So entwickelte Maren Witt vom Institut für Angewandte Trainingswissenschaften (IAT) im Sommer einen speziellen Plan für den Sprinter mit Schwerpunkt Krafttraining. Das Konzept ging auf. Mit freiem Kopf ("Den habe ich, seit Schwimmen nicht mehr das wichtigste ist in meinem Leben") und etwas Glück (Favorit Carsten Dehmlow wurde wegen Fehlstarts disqualifiziert) qualifizierte sich der Post-Schwimmer als Vierter für die EM-Staffel, obwohl ihn zwei Wochen vor den nationalen Kurzbahn-Titelkämpfen mal wieder ein Infekt erwischte. Doch mit Wehwehchen weiß er umzugehen. Dass ihm nun vier Tage vor dem Abflug nach Valencia ein vereiterter Backenzahn gezogen und die Wunde genäht werden musste, wird er ebenfalls wegstecken.

Guske und seine 18 DSV-Kollegen betreiben in Spanien die erste Wiedergutmachung für Olympia. Zum Sydney-Abschneiden sagt der Leipziger: "Es gab viele Fehler, jeder soll sich da an die eigene Nase fassen. Das grundsätzliche Problem des deutschen Sports ist, dass mit wenig Aufwand das Maximale erreicht werden soll." Als Fehler des DSV betrachtet er, dass der Nachwuchs kaum motiviert wird. So könne er nicht verstehen, dass René Kolonko als deutscher Vizemeister im Sommer nicht zur EM durfte, dass Sindy Buckmann (beide SSV Leutzsch) trotz erfüllter Norm aus dem Bundeskader flog. Was auch immer in Valencia heraus kommt es wird schon bald vergessen und als "nur kurze Bahn" abgetan sein. Auch das findet Guske nicht okay: "Schwimmen findet nicht nur alle vier Jahre statt. Nur über die Meisterschaften dazwischen können wir uns hoch arbeiten, um bei Olympia zu bestehen."Frank SchoberLVZ2000-12-13

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