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Vizemeister Wiegmann geht nach Berlin - Der deutsche Vizemeister Tony Wiegmann wechselt zur neuen Saison nach Berlin2012-07-16 - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Vizemeister Wiegmann geht nach Berlin – Der deutsche Vizemeister Tony Wiegmann wechselt zur neuen Saison nach BerlinDer erwartete „Ausverkauf" im Leipziger Schwimmsport hat begonnen. Tony Wiegmann, deutscher Vizemeister über 200 m Brust (2011) und 4×100 m Lagen (2012), hat seinen Wechsel von der SSG Leipzig zur SG Berlin-Neukölln bekanntgegeben. Der Sportsoldat wird künftig im Team von Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen schwimmen. „Neukölln ist ein starker Verein, der mir auch finanziell etwas bieten kann. Zudem sehe ich eine berufliche Perspektive in Berlin. Den Neuköllnern fehlt ein Brustschwimmer. Ich denke, ich kann ihnen in der Bundesliga und den Staffeln helfen", sagte der 21-Jährige: „Es ist traurig, dass in Leipzig kaum Sponsoren den Schwimmsport unterstützen."

Der Blondschopf informierte am Sonnabend Trainerin Eva Herbst. „Sie hat Verständnis", so der Brustspezialist, der seit einem Jahr bei der Bundeswehr in Warendorf trainiert, aber über die Zustände daheim entsetzt ist: „Es spricht nichts gegen einen Umbruch nach Olympia. Aber dass in Leipzig die Trainer rausgehauen werden, geht mir viel zu weit. Denn sie haben gute Arbeit geleistet. Außerdem hätte ich erwartet, dass die Funktionäre mal die Meinung von uns Sportlern einholen." Nach LVZ-Informationen war die Bewerberlage für die Cheftrainer-Position sehr dünn, mittlerweile gilt offenbar ein Flossen-Coach als Cheftrainer-Kandidat.

Der SSG-Vorsitzende Stefan Herbst, zugleich Wiegmanns Staffel-Kollege, äußerte Verständnis: „Ich sehe Tonys Wechsel zwar mit einem weinenden Auge. Aber es ist trotzdem richtig, was er macht, da wir ihm derzeit nichts bieten können." Herbst hatte bereits nach der DM im Mai in Berlin diverse Wechsel kommen sehen und erklärt: „Als Sportler brauchst du die Gewissheit, dass dein Trainer nächste Woche noch dein Trainer ist."

Der Schwimmsport steht vor einer richtungsweisenden Woche, da für Donnerstag der komplette SSG-Vorstand angekündigt hat, seine Ämter niederzulegen. Einige Trainer und Funktionäre suchen heute in einem Gespräch bei Heiko Rosenthal nach einer Lösung. Der Sportbürgermeister hatte am Sonnabend beim zehnten Geburtstag des Postschwimmvereins betont, dass die Stadt weiter hinter dem Schwimmsport steht, auch wenn Olympia in London ohne SSG-Schwimmer über die Bühne geht.Frank SchoberLVZ2012-07-16

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