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Wo bleibt das Tief nach dem Höhentraining? - Das zweite Wochenende in Folge unterbietet SSG-Schwimmerin Juliane Reinhold über 400 m Lagen die Norm für die Kurzbahn-EM - Postschwimmverein Leipzig e.V.
April 11 2017

Wo bleibt das Tief nach dem Höhentraining? – Das zweite Wochenende in Folge unterbietet SSG-Schwimmerin Juliane Reinhold über 400 m Lagen die Norm für die Kurzbahn-EMEigentlich hätte sich Juliane Reinhold nach dem Höhentrainingslager in Spanien und dem starken Kurzbahn-Auftritt in Rostock mal ein freies Wochenende verdient gehabt. Doch letztlich begnügte sich die beste Leipziger Schwimmerin in Absprache mit Trainer Dirk Franke mit dem Faulenzer-Sonntag. Den Samstag verbrachte die 21-Jährige selbstverständlich in der Schwimmhalle. Denn bei den offenen sächsischen Kurzbahn-Meisterschaften in Riesa ging es darum, die Wirkung des Höhentrainings auf den Körper der Lagenspezialistin zu testen.
„Es war der zehnte Tag nach der Höhe. Laut Theorie haben die meisten Sportler da ihren Tiefpunkt“, erklärte Dirk Franke. Von wegen Tiefpunkt: So sehr Juliane Reinhold auch in sich hinein horchte – eine gewisse Müdigkeit stellte sie maximal im Training fest. Im Wettkampf knüpfte sie über 400 m Lagen nahtlos an ihre starke Vorstellung an der Küste an. Sie begann den Schmetterling-Abschnitt wesentlich offensiver, war dafür in der Brustlage langsamer. In 4:36,79 Minuten verfehlte „Jule“ ihre erst eine Woche alte Bestzeit nur um elf Hundertstel, zum zweiten Mal binnen acht Tagen unterbot sie die Norm für die Kurzbahn-EM im Dezember. Auch über 200 m Lagen (2:13,36) schwamm sie wenige Stunden später so schnell wie seit Jahren nicht mehr.
Das Tief nach der Höhe bleibt bislang also aus – Juliane Reinhold hat nichts dagegen. Allerdings unterhielt sie sich zuletzt oft mit Weltklasse-Schwimmerin Franziska Hentke, mit der sie nach dem Camp noch einmal pro Woche in der Magdeburger Höhenkammer trainiert. Die wiederum meinte: Bei ihren 16 Höhentrainingslagern habe ihr Körper danach 16 Mal unterschiedliche Signale gesendet. Das Nominierungsrennen steigt am Donnerstag der kommenden Woche bei den nationalen Titelkämpfen in Wuppertal. Zwei EM-Tickets für Anfang Dezember nach Israel sind zu vergeben. Doch in der Olympiasaison dürften einige Kontrahentinnen für die Norm in Frage kommen.
Mit vier Einzel- und zwei Staffeltiteln erreichten die Leipziger SSG-Schwimmer nicht die Ausbeute vergangener Jahre, zumal Marie Pietruschka kurzfristig erkrankt ausfiel und Tobias Horn derzeit seiner Form hinterher schwimmt. Doch der Nachwuchs klopf mächtig an: Mit Louise Fuierer, Lisa Marie Päßler (beide SSG) und Lea Marsch (SC Riesa) gewannen drei Talente des hiesigen Stützpunktes Gold bei den Erwachsenen. „Lea kann im Rückenschwimmen Bianca Bogen ersetzen, die vor einigen Wochen zum Triathlon gewechselt ist, wo sie eine größere Perspektive für sich sieht“, so Trainer Dirk Franke.
13 Erfolge errangen die Schwimmer des SV Halle. Erfolgreichster Titelsammler war Paul Hentschel (SC Chemnitz). Der Euro-Games-Sieger von Baku schlug in sechs Freistil-, Brust- und Lagenfinals als Erster an. Er wird im Herbst 2016 an den Leipziger Stützpunkt wechseln und plant wie Juliane Reinhold und Tobias Horn eine Karriere bei der Landespolizei.
fsLVZ2015-11-10

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